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 Tirol: Tot im Fahrzeug aufgefunden

Einsätze Exekutive & KriminalitätAm 13.12.2004 um ca. 17.35 Uhr wurde die BLZ Hall i.T. von der RLS Innsbruck in Kenntnis gesetzt, dass im Bereich Mühlberg in Reith bei Seefeld ein Fahrzeug abgestürzt sei. Eine Streife des GP Seefeld begab sich zur vermeintlichen Unfallstelle. Die Beamten stellten fest, dass ein Kombi, an dem sich ein Milchanhänger befand, quer zur Fahrbahn über die Wiese und in weiterer Folge über eine ca. 10 m hohe Böschung gefahren und dann auf einem flachen Wiesenstück offensichtlich von alleine zum Stillstand gekommen war. Es konnten keinerlei Brems- und sonstige Spuren festgestellt werden, das Fahrzeug wies nur geringe Beschädigungen auf. Neben dem Fahrzeug lag ein Toter (54) in der Wiese.

An der Leiche und im Umfeld des Fahrzeuges bzw. am Fahrzeug selbst konnte nichts festgestellt werden, was auf ein Fremdverschulden hinweisen hätte können. Die Erhebungen ergaben, dass der Mann gegen 09.00 Uhr seinen Hof verlassen hatte, um seinen Dienst bei den Gschwandtkopfliften in Reith b. Seefeld anzutreten. Am Nachmittag wurde die Mutter telefonisch vom Arbeitgeber in Kenntnis gesetzt, dass der Mann nicht zur Arbeit erschienen war. Gegen 17.00 Uhr kam der Sohn des Verstorbenen nach Hause. Nachdem dieser von seiner Großmutter in Kenntnis gesetzt worden war, machte er sich sofort auf die Suche. Bereits nach wenigen Minuten fand er das Fahrzeug seines Vaters in der Nähe des Wohnhauses unterhalb der Böschung. Der Vater lag seitlich, mit dem Kopf im Bereich des Beifahrersitzes im Fahrzeug, er gab kein Lebenszeichen mehr. Der Sohn zog ihn aus dem Fahrzeug und versuchte eine Wiederbelebung. Anschließend verständigte er mit seinem Handy die Rettungsleitstelle Innsbruck, von wo aus dann bei der BLZ Hall die Anzeige erstattet worden ist. Der Sprengelarzt konnte die Todesursache nicht feststellen. Eine Obduktion zur Feststellung der Todesursache wird durchgeführt.


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