Burgenland: Brand durch Zigarette im Krankenhaus Oberpullendorf
Brandmelder rettet Leben - Am 19.7.2002, gegen 01.15 Uhr, rauchte ein 35-jähriger Patient des Landeskrankenhauses Oberpullendorf, welcher sich alleine im Zimmer befand, im Bett eine Zigarette. Als er dabei einschlief, entstand ein Glimmbrand. Durch die starke Rauchentwicklung löste der im Zimmer angebrachte Brandmelder einen Alarm aus.
Gleichzeitig wurde das Pflegepersonal auf den Brand aufmerksam und konnte diesen mittels eines Handfeuerlöschers löschen. Der Patient erlitt schwere Brandverletzungen und musste auf die Intensivstation verbracht werden. Durch den Brand wurde das Bett und die Zimmereinrichtung zerstört. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 2.200,--.
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