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 Kärnten: Benzindieb verusacht Schadstoffeinsatz

Atemschutz und SchadstoffEine etwas ungewöhnliche Methode sein Fahrzeug aufzutanken, hat am 11.10.2005 um 01.30 Uhr zu einem Feuerwehreinsatz geführt.

Ein aufmerksamer Angestellter eines Wachdienstes hat auf einer Kontrollfahrt auf einem Parkplatz im Stadtbereich eine ihm verdächtige Person entdeckt, die an einem abgestellten Fahrzeug hantierte. Die vom Wachdienst alarmierte Polizei konnte in weiterer Folge einen Bezindieb auf frischer Tat festnehmen.

Die Art wie der Monteur sich das Benzin verschaffte, war wahrlich ungewöhnlich. Mit einem spitzen Gegenstand bohrte der Täter den Kunststofftank von zwei Fiat Kraftfahrzeugen auf. Den auslaufenden Treibstoff fing er mit einem halbierten Kanister auf und verbrachte den derzeit relativ teuren Kraftstoff in den Tank seines ebenfalls am Parkplatz abgestellten PKW.

Da beim Umfüllen Treibstoff ausgelaufen war und nicht abzuschätzen war, wie viel Benzin noch austreten wird, wurde die Feuerwehr Spittal/Drau alarmiert, die in weiterer Folge mit dem GSF und einem Tanklöschfahrzeug zur Absicherung ausrückte.

Als Sofortmaßnahme wurde Ölbindemittel aufgetragen und der noch auslaufende Treibstoff in Auffangbehälter geleitet. Um die Menge, des noch im Tank befindlichen Treibstoffes festzustellen, wurden die Fahrzeughalter - zwei Präsenzdiener, der in der Nähe befindlichen Kaserne verständigt. Dabei stellte sich heraus, dass einer der Soldaten auf einer Feldlagerwoche war und daher seine Eltern verständigt werden mussten. Erst nach Eintreffen des Vaters nach ca einer Stunde am Einsatzort brachte Klarheit, dass nur mehr eine geringe Menge Treibstoff im Tank war und diese Menge unter der gebohrten Öffnung des Treibstofftanks war und ein weiterer Austritt nicht mehr möglich war.

Resümee - Not bzw. hohe Treibstoffpreise machen erfinderisch und verschaffen leider Einsätze und verursachen so wie in diesem Fall - hohe Sachschäden an den Fahrzeugen.


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