Der Versuch eines Schwazers, sich eine warme Mahlzeit zubereiten, endete für ihn im Krankenhaus. Er ließ das Essen auf dem Herd kochen und schlief ein. Geweckt wurde er von der Feuerwehr.
Am 25. Oktober gegen 16.30 Uhr bemerken Nachbarn, wie Rauch aus der Dachgeschoßwohnung in der Freiheitssiedlung 9 dringt. Sie verständigen unverzüglich die Feuerwehr Schwaz. Diese trifft wenig später mit drei Fahrzeugen und 12 Mann ein. Durch lautes klopfen gelang es rasch, den Bewohner zu wecken. Glück für ihn und seine Wohnung, sonst hätten sich die Feuerwehrmänner gewaltsam Zutritt zum Appartement verschafft.
Der Mann wurde dem Roten Kreuz übergeben und mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus Schwaz gebracht.
Die weitere Arbeit der Feuerwehr war Routine: Herdplatte ausschalten, angebrannte Speisen (oder was davon übrig blieb) aus der Wohnung bringen und anschließend die verrauchten Räume belüften. Nach 30 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.
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