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 NÖ: Einfamilienhaus in Sautern ausgebrannt. (II) Bericht der FF Pitten (x)

BrandeinsätzeFOTO: FF Pitten Großalarm herrschte für die Freiwillige Feuerwehr Pitten und die Wehren des Unterabschnitts am Sonntag, dem 8. Jänner 2006 in den Abendstunden. Das Einfamilienhaus der Familie W. in der Hans-Tiess-Straße 63 im Pittener Ortsteil Sautern wurde ein Raub der Flammen.



Das Wichtigste dabei war letztlich, dass die beiden Bewohner (nicht die Besitzer) des Hauses, die sich zum Zeitpunkt des Brandes im Haus aufhielten, praktisch unverletzt blieben. Sicherheitshalber wurden sie jedoch zur Untersuchung ins Krankenhaus Neunkirchen gebracht.

Vom schmucken und mit viel Liebe errichteten Einfamilienhaus der Familie Weiser blieb freilich nicht mehr viel übrig. Es brannte gänzlich aus und muss wahrscheinlich abgerissen werden. Die Brandursache ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch unbekannt.

Um 20:57 Uhr wurden Anrainer auf den Brand im vorderen Trakt des Hauses aufmerksam und alarmierten Feuerwehr und Rettung. Praktisch gleichzeitig bemerkten auch die beiden Bewohner des Hauses, die sich im hinteren Teil des Hauses auf den Brand aufmerksam und schlugen bei Nachbarn Alarm. Die Nachbarn waren es auch, die die beiden Bewohner bei sich aufnahmen und bis zum Eintreffen des Notarztes erstversorgten. Die Bewohner blieben zwar unverletzt, dürften jedoch Rauchgase eingeatmet haben, weshalb dann auch sie vorsorglich ins Krankenhaus Neunkirchen gebracht wurden.

Nachdem von der Bezirksalarmzentrale in Schwarzau am Steinfeld für den Unterabschnitt Neunkirchen Großalarm gegeben wurde, trafen in rascher Folge die Freiwilligen Feuerwehren von Pitten, Seebenstein, Schiltern, Schwarzau am Steinfeld, Föhrenau, Loipersbach, Gleissenfeld, Scheiblingkirchen und Warth sowie vom Nachbarabschnitt aus Brunn a. d. Pitten und Erlach beim Brandort ein. Von diesen insgesamt 11 Freiwilligen Feuerwehren, die mit 21 Fahrzeugen angerückt waren, kamen ca. 100 Florianis zum Einsatz.

Beim Eintreffen der Feuerwehren stand das Haus jedoch bereits in Vollbrand. Auch aus dem Dach des eingeschossigen Hauses schlugen bereits die Flammen durch. Damit konnte sich die Feuerwehr vorerst nur darauf beschränken, benachbarte Objekte zu schützen. Beim brennenden Haus war jedoch praktisch nichts mehr zu retten. Der Löschangriff musste sich daher leider darauf beschränken, die Flammen zu löschen. Dazu wurden unzählige Schlauchleitungen verlegt. Auch ins innere des Hauses konnte man erst nach geraumer Zeit unter Einsatz von schweren Atemschutzgeräten vordringen.

Selbstverständlich war auch Pittens Bürgermeister Dr. Günter Moraw sofort nach der Alarmierung zum Brandort gekommen und zeigte sich von der Einsatzbereitschaft der Feuerwehren höchst angetan: »Der Einsatz klappte vorbildlich. Man kann dies nicht hoch genug anerkennen. Leider war trotz des raschen Eingreifen beim Haus nichts mehr zu retten. Zum Glück gab es beim Brand aber keine Opfer.«

Quelle: www.spoe-pitten.at



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