Die Frage um die Stationierung des für 2005 geplanten neuen Rüstlöschfahrzeuges erregt die Gemüter der Florianis in Pottendorf.
"Erst durch unser Engagement und das Ausscheiden unseres Fahrzeuges wurde es möglich, dass das neue, vom Land geförderte Fahrzeug, in die Großgemeinde kommt!", ist Kdt. Günter Weiss von der FF-Pottendorf erbost über den Vorschlag, das neue RLFA-2000 nun in Landegg zu stationieren. "Die FF-Landegg hat auf Grund ihrer Zusammensetzung tagsüber die bessere Einsatzbereitschaft, das bestätigt auch das Bezirkskommando", begründet Bgm. Doppler seine Entscheidung. "Eine solche Behauptung weisen wir entschieden zurück", sind die Pottendorfer Florianis verärgert.
"Außerdem muss auch die Löschwasserverteilung berücksichtigt werden", erklärt Doppler. Bei einer Stationierung in Pottendorf blieben für alle anderen Ortsteile nur 2.000 Liter der vorgesehenen 8.000 für die Gemeinde über. Weiters sieht er die Entscheidung für Landegg auch als Anerkennung für die vielen Eigenleistungen, die von den Landegger Florianis beim Bau ihres Zeughauses erbracht wurden. "Für Landegg steht sowieso der Ankauf eines neuen Fahrzeuges ins Haus und in Pottendorf soll erst einmal das neue Rüsthaus um rund eine Million ¤ gebaut werden", so Doppler.
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