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 Vorarlberg: Suche nach Flugretter geht weiter

Einsätze AllgemeinDas Unfallgebiet wurde zwischenzeitlich von Beamten der Kriminalabteilung(Tatort) und der Seegendarmerie weiter eingegrenzt und auf Karten mitGPS-Positionen verzeichnet. Als maximaler Suchbereich konnte eine Fläche von ca 250 m x 250 m ermittelt werden. Die Schwierigkeit der Suche besteht allerdings darin, dass nicht nur am Seegrund, sondern in verschiedensten Wasserschichten bis 20 m Wassertiefe gesucht werden muss.

Die Suchaktion wurde am 16. und 17. Oktober 2002 aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse unter Wasser von der Oberfläche aus abgesucht. Dabei wurden die bordeigenen Mittel der Seegendarmerie (Sonar bzw. Echolot, Satellitennavigation, Radar usw.) eingesetzt.

Am 17. Oktober 2002 wurden auffällige Sonarechos einer Detailabklärung zugeführt.

Einsatztaucher der Wasserrettung wurden mit dem Gendarmeriepatrouillenboot V20 vor Ort gebracht. Alle Sonarechos konnten aufgrund der Tauchgänge auf Baumstämme zurückgeführt werden. Die Baumstämme befinden sich eingesandet im Seegrund und ragen ca 150 bis 180 cm nach oben. Die Suche wurde daraufhin um 17.00 Uhr vorerst erfolglos abgebrochen.

Am 17.10.2002 eingesetzte Kräfte:
2 Tauchtrupps der Wasserrettung mit dem Gendarmeriepatrouillenboot V 20 (2 Beamte).

Weiterer Einsatzverlauf:
Als weiteres Einsatzmittel werden speziell ausgebildete Suchhunde der Bundesgendarmerie, welche über das Bundesausbildungszentrum für Diensthunde Bad Kreuzen bereits angefordert wurden, in den Einsatz gebracht.
Das U-Boot V 14 der Fa HARTMANN befindet sich dzt. in Tauchbereitschaft um bei besseren Sichtverhältnissen wieder eingesetzt zu werden. Die Einsatztaucher der Wasserrettung stehen zudem für weitere Detailabklärungen
und eine allfällige Bergung zur Verfügung.


FeuerwehrObjektiv


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