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 Tirol: Alpin-, Verkehrs-, Rafting- und Arbeitsunfälle, Brände

Einsätze Allgemein
  • Tödl. Alpinunfall im Gemeindegebiet St. Anton a.A
  • Spaltensturz am Schlatenkees, GemGeb Matrei i.O
  • Alpine Notlage im GemGeb St.Leonhard
  • Verkehrsunfall in Tösens
  • Verkehrsunfall auf der B183-GemGeb Schönberg i.St.
  • Arbeitsunfall in Nussdorf-Debant
  • Arbeitsunfall in Tannheim
  • Raftingunfall auf der Isel, Gemgeb Matrei i.O.
  • Tödlicher Verkehrsunfall in Tösens
  • Brand einer Werkstatt in Tieflehn
  • Traktorabsturz in Aschau i.Z.
  • Alpinunfall in Finkenberg
  • Alpinunfall in Zirl
  • Unfall mit zwei Verletzten in Gries im Sellrain
  • LKW-Unfall in Nauders
  • Alpinunfall im Gemeindegebiet von Thiersee
  • Brand im Alfuzwald, Gem. Zams
  • Waldbrand in Neustift i.St./Oberbergtal
  • Böschungsbrand am Hechtsee
  • Schlafzimmerbrand in Schwaz
  • Großbrand in Farbengeschäft in Lienz geklärt


    Tödl. Alpinunfall im Gemeindegebiet St. Anton a.A
    Ein 37-jähriger Ingenieur stieg am 17.7.2006 von St Christoph, Gemeinde St. Anton am Arlberg, alleine in Richtung Kaltenberg, 2896m, in der Verwallgruppe auf. Der Bergsteiger war mit Steigeisen, Eispickel und sonstiger Bergausrüstung gut ausgerüstet. Aus bisher noch nicht bekannter Ursache stürzte dabei der Ingenieur vom Nordostgrat des Kaltenberges aus einer Höhe von ca. 2750 ca. 200 Meter über eine Felswand in Richtung Kaltenbergmoräne, Maroital, Gemeinde St. Anton a.A., ab und blieb in einer Rinne liegen. Am 20. Juli 2006 erstattete seine Schwester um 11.00 Uhr auf der PI Bludenz die Abgängigkeitsanzeige ihres Bruders. Aufgrund dieser Anzeige wurde vom LKA Vorarlberg eine Handypeilung und von der PI Bludenz die Vorerhebungen durchgeführt. Das Fahrzeug des Ingenieurs konnte in St. Christoph versperrt aufgefunden werden. Eine groß angelegte Suchaktion wurde eingeleitet. An dieser beteiligten sich ca. 30 Frauen und Männer der Bergrettungen St. Anton a.A., Suchhundeführer mit Suchhunden, Bergretter von Klösterle, Braz/Dalaas, Alpinpolizisten der Einsatzgruppen Bludenz und Landeck sowie die Hubschrauber der Flugeinsatzstellen Hohenems und Innsbruck des BMI. Gegen 20.00 Uhr des 20. Juli 2006 konnte die Handypeilung ein sehr starkes Signal im Bereich unterhalb des Kaltenberges im Bereich Kaltenbergmoräne, Gstandsjöchli und Maroital orten. Aufgrund der einbrechenden Dämmerung wurde die Peilung beendet und ein nochmaliger Suchflug durchgeführt. Dabei konnte der Abgestürzte um 20.50 Uhr in einer Felsrinne auf einer Höhe von ca. 2500 m gefunden werden. Zwei Alpinpolizisten stiegen zum Verunfallten auf. Dabei stellten sie schwere, offene Schädelverletzungen, Totenflecken und Totenstarre fest. Die Bergung der Leiche konnte nicht mehr durchgeführt werden, sie wird am 21.7.06 im Zuge der weiteren Erhebungen vor Ort durchgeführt.
    SID

    Spaltensturz am Schlatenkees, GemGeb Matrei i.O
    Ein 57-jähriger Angestellter stieg am 19.07.2006 gegen 13.30 Uhr innerhalb einer 7-köpfigen Bergsteigergruppe vom Gipfel des Großvenediger ab, mit Ziel Neue Pragerhütte, Gemeinde Matrei i.O. Beim Abstieg teilte sich die Bergsteigergruppe in eine 4er und eine 3er Seilschaft. Der Angestellte stieg als erster der Dreierseilschaft in der Ab- bzw. Aufstiegsspur in Richtung Schlatenkees bzw. Neue Pragerhütte. Auf einer Seehöhe von etwa 3.550 m überquerte die vorausgehende 4er Seilschaft problemlos eine Schneebrücke über eine Gletscherspalte. Als auch der Angestellte diese Brücke überqueren wollte, brach die Brücke und er stürzte etwa 2 - 3 m in die Spalte. Der Angestellte konnte durch die Begleiter gehalten und in weiterer Folge auch wieder aus der Gletscherspalte gezogen werden. Der Mann setzte seinen Abstieg über das Schlatenkees bis zur Neuen Pragerhütte fort. Im Verlauf des Abends bekam er starke Rückenschmerzen, sodass der Hüttenwirt der Neuen Pragerhütte gegen 22.00 Uhr die Bergrettung Matrei in Osttirol vom Sachverhalt verständigte. Nach Rücksprache mit einem Notarzt wurde entschieden, dass der Angestellte die Nacht auf der Schutzhütte verbringen solle. In den Morgenstunden des 20.07.2006 wurde der Verletzte schließlich mit dem Rettungshubschrauber "Christophorus 7" von der Neuen Pragerhütte ins Bezirkskrankenhaus Lienz geflogen, wo ein Rippenbruch links festgestellt wurde.
    SID

    Alpine Notlage im GemGeb St.Leonhard
    Ein 60-jähriger deutscher Staatsangehöriger unternahm am 19.07.2006 alleine eine Bergtour im Bereich des Wallfahrtsjöchl, Gemeindegebiet St. Leonhard, Seehöhe 2766 m. Gegen 16.30 Uhr kam er unmittelbar unter dem Wallfahrtsjöchl auf einer Geröllhalde in Rutschen. Er konnte sich aber schlussendlich noch an einem Stein festhalten und ein weiteres Abrutschen bzw. Abstürzen verhindern. Er wagte sich nicht mehr weiter und verständigte per Handy einen Bekannten, der dann einen alpinen Notruf absetzte. Der deutsche Staatsangehörige wurde anschließend mit den C5 geborgen und ins Tal geflogen. Er erlitt lediglich einige Abschürfungen.
    SID

    Verkehrsunfall in Tösens
    Ein 27-jähriger Liftbediensteter lenkte am 20.07.2006 gegen 19.45 Uhr eine Zugmaschine von Tösens kommend in Richtung Untertösens entlang der dortigen Gemeindestraße. Im Bereich einer unübersichtlichen Linkskurve kam ihm ein 15-jähriger Jugendlicher mit seinem Kleinkraftrad entgegen. Der Jugendliche kam in dieser Kurve unmittelbar vor der Zugmaschine zu Sturz und rutschte gegen das Fahrzeug, wobei er sich schwere Verletzungen am Kopf, an der Schulter und im Bereich des Beckens zuzog. Der Verletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 5 in die Klinik nach Innsbruck gebracht.
    SID

    Verkehrsunfall auf der B183-GemGeb Schönberg i.St.
    Am 20.07.2006 gegen 17.40 Uhr lenkte ein 30-jähriger Installateur einen PKW auf der B 183, Stubaital-Bundesstraße, von Mieders kommend Richtung Schönberg i.St. talauswärts. Zur selben Zeit lenkte ein 27-jähriger Mann aus Fulpmes sein Motorrad im Ortsgebiet von 6141 Schönberg i.St. taleinwärts. Im Ortsgebiet von 6141 Schönberg i.St. bei StrKm 1,8 bog der Installateur von der dortigen Abbiegespur nach links ab, um auf den Parkplatz des HOFER-Marktes zu gelangen. Dabei übersah er den entgegenkommenden Motorradfahrer. Der Motorrad-Fahrer wurde dabei auf die Fahrbahn geschleudert und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung durch die Rettung Fulpmes vom Notarzthubschrauber "C1" in die Universitätsklinik nach Innsbruck gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
    SID

    Arbeitsunfall in Nussdorf-Debant
    Ein 71-jähriger Pensionist war am 20.07.2006 gegen 19.30 Uhr in 9990 Nussdorf-Debant damit beschäftigt, die von einem Windwurf stammenden und bereits auf die Straße geseilerten Bäume mittels Motorsäge abzuschneiden. Dabei kletterte er auf einen ca. 4m hohen Holzstock. Im Zuge des Schneidens dürfte der Pensionist auf einem Holzstamm ausgerutscht sein, verlor das Gleichgewicht und stürzte über mehrere Baumstämme hinab auf den Asphaltboden. Dabei zog er sich an der Wirbelsäule bzw. Rücken Verletzungen unbestimmten Grades zu. Er wurde nach Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber C-7 ins BKH-Lienz geflogen.
    SID

    Arbeitsunfall in Tannheim
    Am 20.7.2006 um ca. 20.45 Uhr war ein 32-jähriger deutscher Staatsangehöriger in Tannheim mit Holzarbeiten beschäftigt bzw. war dieser dabei Holz zu spalten. Dazu benutzte er einen Eisenkeil, den er am Rundholz ansetzte. Mit einem Eisenschlägel trieb er den Keil in das Holz, um es zu spalten. Bei diesem Arbeitsvorgang löste sich vom Schlägel ein Eisensplitter ab, welcher den deutschen Staatsangehörigen im Bauchbereich traf. Er wurde dadurch unbestimmten Grades verletzt und nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber RK2 ins Krankenhaus Reutte geflogen.
    SID

    Raftingunfall auf der Isel, bei Matrei i.O.
    Am 20.07.2006 gegen 18.00 Uhr führten insgesamt 7 Personen eine geführte Raftingtour auf der Isel, welche derzeit einen relativ hohen Wasserstand führt, ab Huben, Einstiegstelle Feld, Gemeinde Matrei iO., durch. Nach einer Fahrstrecke von ca. 100 Metern, auf welcher die Fahrt problemlos verlief, geriet das Raftingboot ungefähr in der Mitte des Iselflusses in eine sogenannte Walze. Das Boot wurde vorne angehoben und nach hinten geschleudert, worauf sämtliche Bootsinsassen aus dem Boot geschleudert wurden. Der 35-jährige Bootsführer konnte sich rasch an das Ufer retten. Dieser konnte nach einer kurzen Zeit lediglich 3 Personen am Iselufer ausfindig machen, weshalb er eine Rettungsaktion veranlasste. An der weiteren Suche nach den vorerst vermissten Personen beteiligten die Rettung Lienz, die Feuerwehr Huben, die Wasserrettung Lienz, der Rettungshubschrauber C 7 sowie die Polizeiinspektion Matrei i.O. und Huben. Nach einer intensiven Suche beider Iselufer waren sämtliche 7 Bootsinsassen ans sichere Ufer gelangt. Lediglich eine Person, ein 22-jähriger niederländischer Staatsangehöriger wurde unbestimmten Grades verletzt, mit dem RTH C 7 des ÖAMTC geborgen und in das BKH Lienz geflogen.
    SID

    Tödlicher Verkehrsunfall in Tösens
    Am 21.07.2006 gegen 19.30 Uhr lenkte ein 40jähriger Deutscher aus der Oberpfalz sein Motorrad auf der Reschenstraße, B180, im Gemeindegebiet von Tösens. Auf der regennassen Fahrbahn kam er ins Schleudern und zu Sturz. Er rutschte mit dem Motorrad über die Gegenfahrbahn und prallte dort gegen einen Leitschienenpflock. Durch den Aufprall erlitt er tödliche Verletzungen. Die Reschenstraße war während der Bergungsarbeiten von 19.30 bis 20.50 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Es bestand eine örtliche Umleitung.
    SID

    Brand einer Werkstatt in Tieflehn
    Am 21.07.2006 betrieb ein 19jähriger Mann aus St. Leonhard im Pitztal in einer Werkstatt einen Ofen mit Steinkohle und Luft, um Schmiedearbeiten durchzuführen. Gegen 17.00 Uhr verließ er die Werkstatt, wobei er sich zuvor noch überzeugt hatte, dass der Ofen aus war. Während des Betriebes bildete sich jedoch im Bereich des Kamins ein Glutnest nahe dem Holzdach. Das Glutnest wurde größer, fing an stark zu rauchen und entwickelte sich zu einem Brand. Dieser konnte von der FFW Plangeroß, die mit 17 Mann ausrückte, sofort gelöscht werden.
    SID

    Traktorabsturz in Aschau i.Z.
    Am 21.07.2006 um 17.30 Uhr war ein 72jähriger Mann aus Rohrberg mit seinem Mähtrac beim Arbeiten unterhalb der Koglangeralm. Aus unbekannter Ursache kam der Mähtrac ins Rollen und stürzte ca 200m den Abhang hinunter. Der Mann konnte nach ca. 20m abspringen. Er zog sich schwere Verletzungen zu und wurde nach der Erstversorgung mit dem Notarzthubschrauber Heli4 ins Krankenhaus Schwaz geflogen.
    SID

    Alpinunfall in Finkenberg
    Am 21.07.2006 unternahm eine 44jährige Frau aus Coburg/D gemeinsam mit weiteren Personen eine Hüttenwanderung in den Zillertaler Aopen. Im Bereich der so genannten „Gamsleiten“ auf einer Seehöhe von ca. 2500 Metern trat die Frau auf einen Stein, der nachgab und wegrutschte. Sie stürzte und fiel 25-30m über steiles, felsdurchsetztes Gelände hinunter, bis sie schwer verletzt liegen blieb. Von der Besatzung des Notarzthubschraubers Heli4 wurde die Frau mit dem Tau geborgen und ins Krankenhaus Schwaz geflogen. Am 21.07.2006 um 17.30 Uhr war ein 72jähriger Mann aus Rohrberg mit seinem Mähtrac beim Arbeiten unterhalb der Koglangeralm. Aus unbekannter Ursache kam der Mähtrac ins Rollen und stürzte ca 200m den Abhang hinunter. Der Mann konnte nach ca. 20m abspringen. Er zog sich schwere Verletzungen zu und wurde nach der Erstversorgung mit dem Notarzthubschrauber Heli4 ins Krankenhaus Schwaz geflogen.
    SID

    Alpinunfall in Zirl
    Am 21.07.2006 gegen 14.00 Uhr begaben sich ein 21jähriger Innsbrucker und sein 21jähriger Seilpartner aus Mils in Zirl in die Embachklamm zum Klettergarten hinter der Staumauer. Gegen 16.35 Uhr seilte sich der Innsbrucker ab, sein Partner sicherte vom Boden aus. Dabei brach die so genannte Sanduhr mit dem Umlenkkarabiner. Der Kletterer stürzte etwa 10m im freien Fall zu Boden. Er brach sich beide Handgelenke und zog sich weitere Verletzungen am Unterarm und an den Beinen zu. Nach der Bergung durch den C1 wurde er in die Klinik Innsbruck geflogen.
    SID

    Unfall mit zwei Verletzten in Gries im Sellrain
    Am 22.07.2006 gegen 08.30 Uhr war ein 20jähriger Mann aus dem Bezirk Innsbruck-Land mit seinem Pkw auf der Sellraintal Straße Richtung Norden nach Sellrain unterwegs. Auf dem Beifahrersitz saß sein 20ähriger Bekannter. Auf Höhe StrKM 12,9 im Gemeindegebiet von Gries geriet das Fahrzeug ins Schleudern und prallte gegen einen Holzstapel neben der Straße. Beide Insassen wurden unbestimmten Grades verletzt und mit dem C1 bzw der Rettung Zirl ins Krankehaus Hall eingeliefert. Das Fahrzeug wurde schwer beschädigt. Der Alkotest beim Lenker ergab 0,64 mg/l. Am 21.07.2006 um 17.30 Uhr war ein 72jähriger Mann aus Rohrberg mit seinem Mähtrac beim Arbeiten unterhalb der Koglangeralm. Aus unbekannter Ursache kam der Mähtrac ins Rollen und stürzte ca 200m den Abhang hinunter. Der Mann konnte nach ca. 20m abspringen. Er zog sich schwere Verletzungen zu und wurde nach der Erstversorgung mit dem Notarzthubschrauber Heli4 ins Krankenhaus Schwaz geflogen.
    SID

    LKW-Unfall in Nauders
    Am 22.07.2006 gegen 04.30 Uhr war ein 50jähriger Kraftfahrer aus dem Allgäu mit einem Sattelzug auf der Reschenstraße, B180, von Italien Richtung Landeck unterwegs. In der Ortsdurchfahrt von Nauders bei StrKm 41,220, geriet der Lenker mit dem Sattelkraftfahrzeug (beladen mit 30.800 kg Fliesen) aus noch unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn und fuhr über den Parkplatz beim Bauhof Nauders. In weitere Folge prallte das Zugfahrzeug gegen das Brückengeländer und stürzte anschließend ca 6 Meter samt Anhänger auf die darunter liegende Gemeindestraße/Unterführung hinab. Beim Aufprall am Brückengeländer bzw an der Betonmauer wurde am Zugfahrzeug die Ölwanne stark beschädigt, sodass die Böschung und die Gemeindestraße durch das austretende Öl verunreinigt wurde. Der Lenker wurde bei diesem Unfall unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung Nauders in KH Zams eingeliefert.
    SID

    Alpinunfall im Gemeindegebiet von Thiersee
    Am 23.07.2006 gegen 14.00 Uhr war ein 71jähriger dt. StA. mit seinem Sohn auf einer Wanderung zur Frommalm in Thiersee. Nach einer Rast verlor der Mann beim Aufstehen das Gleichgewicht, rutschte auf dem dortigen Untergrund aus und stürzte rückwärts, sich mehrfach überschlagend, ca. 15 – 20 m einen felsdurchsetzten Hang hinunter. Auf einem kleinen Vorsprung prallte er mit der linken Gesichtshälfte auf einen Felsen und blieb dort bewusstlos liegen. Der Sohn eilte seinem Vater sofort zu Hilfe und veranlasste die Verständigung der Rettung. Der Verunfallte wurde durch den Heli 3 geborgen und ins BKH Kufstein gebracht.
    SID

    Brand im Alfuzwald, Gem. Zams
    Bereits am 20. Juli 2006 geriet im oberen Bereich des Alfuzwaldes südöstlich der Silberspitze im Gemeindegebiet Zams in einer Seehöhe von ca. 1700 Metern vermutlich durch Blitzschlag der Waldboden kleinflächig in Brand. Angehörige der FF-Zams versuchten den Brand händisch durch Aufgraben zu löschen, da ein Löscheinsatz mit Wasser auf üblichem Weg wegen der Geländebeschaffenheit nicht möglich war. Durch die anhaltende Trockenheit entwickelte sich im Waldboden jedoch ein Glimmbrand, welcher durch starke Rauchentwicklung in den späten Nachmittagsstunden des 23. Juli 2006 erneut bemerkt wurde. Von der Feuerwehr Zams wurde eine Hubschrauberunterstützung angefordert. Von ca. 19.00 Uhr bis zur völligen Dunkelheit wurde vom Hubschrauber des Innenministeriums sowie vom ÖAMTC Hubschrauber C5 Löschwasser zum betroffenen Bereich geflogen und versucht den Brand zu bekämpfen. Ob die Brandbekämpfung endgültig gelungen ist, kann derzeit nicht mit Sicherheit beurteilt werden.
    SID

    Waldbrand in Neustift i.St./Oberbergtal
    Am 23.07.2006 um 08.00 Uhr wurde die Brandstelle vom 22.07.2006 in Oberbergtal, nördlich vom Weiler Bärenbad, durch die FFW Neustift begutachtet. Dabei stellten sie fest, dass erneut Rauchentwicklung auf ein Auffachen des Feuers hinweisen würden. Um 10.00 Uhr führte der Hubschrauber des Innenministeriums "Libelle" gemeinsam mit 12 Mann der FFW Neustift erneute Löscharbeiten durch. Um 13.55 Uhr meldete die Flugeinsatzstelle, dass der Brand endgültig gelöscht sei.
    SID

    Böschungsbrand am Hechtsee
    Am 23.07.2006 gegen 09.20 Uhr entdeckten Passanten einen Böschungsbrand oberhalb des Hechtseerestaurantes auf einer Seehöhe von ca. 600 m in teils schwer zugänglichem Gelände und verständigten daraufhin die Feuerwehr. Die mit insgesamt 30 Mann und 3 Fahrzeugen zum Brandort ausgerückte FF Kufstein konnte schließlich nach ca. 1 Stunde den Brand löschen. Wie die Ermittlungen der PI Kufstein ergaben, hatten offenbar bislang unbekannte Personen im dortigen Gelände ein Lagerfeuer entzündet und dieses verlassen, ohne es zur Gänze auszumachen. Vermutlich durch Funkenflug kam es zur Entzündung der dortigen Böschung.
    SID

    Schlafzimmerbrand in Schwaz
    Am 24. Juli 2006 um 08:15 Uhr brach im Schlafzimmer im 1. Stock eines Einfamilienhauses in Schwaz ein Brand aus, der vom Hausbesitzer und von einem Nachbarn zufällig entdeckt wurde. Beide liefen ins Schlafzimmer und stellten fest, dass dort bereits die Hälfte einer Matratze in Vollbrand stand. Der Hausbesitzer konnte zwar die Matratze noch aus dem Fenster werfen, musste aber aufgrund der starken Rauchgase das Objekt fluchtartig verlassen. Die FFW Schwaz rückte mit 20 Mann und 4 Fahrzeugen zum Brandobjekt aus und musste mit Atemschutz in den 1. Stock vorrücken, wo das Feuer rasch gelöscht werden konnte. Im Bereich des 1. Stockes entstand erheblicher Sachschaden, der durch Versicherungsschutz gedeckt sein dürfte. Bei der Brandursachenermittlung stellte sich heraus, dass die Freundin des Wohnungsmieters gegen 07:00 Uhr ein Feuerzeug mit Flüssiggas befüllt hatte. Beim Ausprobieren wurde die Matratze durch eine Stichflamme angebrannt. Die 19jährige Frau bekämpfte das kleine Glutnest mit Wasser und fuhr anschließend zur Arbeit. Offenbar war die Glut nicht endgültig gelöscht worden, denn bald darauf dürfte sich die Matratze entzündet haben.
    SID

    Großbrand in Farbengeschäft in Lienz geklärt
    Ein Farbengeschäft in der Lienzer Pustertaler-Straße ist am Freitag ein Raub der Flammen geworden. Die Löscharbeiten haben sich als äußerst gefährlich erwiesen. Die Brandursache konnte nun geklärt werden.
    Bericht: Tirol.com



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