Schlimm endete der Nachhauseweg für einen Pensionisten am Abend des 20. September 2006 in Bad Goisern. In Begleitung eines Bekannten waren die beiden bei völliger Dunkelheit im Bereich des sogenannten „Bachgrabens“ vom Weg abgekommen und über eine steil abfallende Böschung gestürzt.
Einer der beiden konnte unverletzt nach oben klettern, der zweite Mann blieb jedoch schwer verletzt am Fuße der Böschung liegen. Neben dem Roten Kreuz wurden auch die Feuerwehren Bad Goisern und Ramsau für Beleuchtungszwecke alarmiert. Um dem Rettungsdienst und dem Notarztteam die Versorgung des Verletzten zu erleichtern, wurde das Gelände von den Feuerwehrkräften mit mehreren Flutlichtscheinwerfern ausgeleuchtet. Danach konnte der Verletzte mittels Schaufeltrage und Vakuummatratze behutsam in eine Schleifkorbtrage der Feuerwehr gelagert und vorsichtig über eine Böschung und einen Steg zum Rettungsfahrzeug getragen werden. Nach der weiteren medizinischen Erstversorgung erfolgte ein Transport des Patienten in das Unfallkrankenhaus Salzburg. Die Feuerwehren Bad Goisern und Ramsau standen mit insgesamt 32 Mann bis 22:30 Uhr im Einsatz.
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