Ein 39-jähriger Frühpensionist, der seit Oktober 1997 nach einem Forstunfall geistig schwerst behindert ist, stürzte am 07.01.2002, gegen 01.55 Uhr aus einem, im 1. Stock gelegenen Schlafzimmerfenster in Eschenau.
Der Mann lief nach dem Absturz noch ca 100 m vom Haus davon, wo er von den Angehörigen und Nachbarn um 02.15 Uhr mit schweren Kopfverletzungen und unterkühlt aufgefunden wurde. Er wurde nach ärztlicher Erstversorgung durch den Gemeindearzt aus Peuerbach mit dem NAW ins KH Grieskirchen eingeliefert.Die Gattin des Verletzten, die neben ihm im Ehebett schlief, wurde durch das Geräusch beim Öffnen des Fensters wach, konnte den Absturz aus einer Höhe von 4.30 m aber nicht mehr verhindern.
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