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 Ã–AMTC installiert Defis

News aus anderen OrganisationenMit der Kampagne "Defi hilft" wollen der ORF und das Rote Kreuz erreichen, dass jedes Unternehmen in Österreich mit einem Defibrillator ausgestattet ist. Da auch dem Autofahrerclub ÖÄMTC die Hilfe für den Menschen ein zentrales Anliegen ist, beginnt dieser nun seine am stärksten frequentierten Dienststellen mit den lebensrettenden Defibrillatoren auszustatten. Damit soll einmal mehr demonstriert werden, dass die Hilfeleistungen des Clubs den Menschen und nicht nur den Fahrzeugen gelten.

Der Defibrillator - ein Elektroschockgerät, das dem Herzen einen alles entscheidenden (Strom-)Stoß versetzt und es wieder zum Schlagen bringen kann - ist eine der Waffen im Kampf gegen den plötzlichen Herztod. Der Rettungsdienst in Österreich funktioniert zwar ausgesprochen gut, dennoch treffen die professionellen Helfer manchmal nicht früh genug am Einsatzort ein, um Leben noch retten zu können. Denn ist eine Defi innerhalb von zwei bis drei Minuten zur Stelle steigt die Chance auf ein Überleben des Notfall-Patienten auf bis zu 70 Prozent.

"Weil Menschen oft an stark frequentierten Orten und Plätzen vom plötzlichen Herztod ereilt werden, rüstet nun der Club seine meist besuchten Dienststellen mit Defibrillatoren aus", betont Dr. Robert Menzl, ÖAMTC-Direktor für Wien, Niederösterreich und Burgenland. In der ersten Jahreshälfte werden vorerst die ÖAMTC-Dienststellen in Ostösterreich damit ausgerüstet. In Wien sind dies die Dienststellen am Schubertring, in der Schanzstraße, in der Donaustadt und am Wienerberg. In Niederösterreich werden die Stützpunkte St. Pölten, Amstetten, Wr. Neustadt, Baden, Brunn am Gebirge und Krems, inm Burgenland Eisenstadt und Oberwart mit Defis ausgestattet. Menzl: "Insgesamt haben wir an diesen zwölf Dienststellen eine jährliche Kundenfrequenz von einer halben Million Menschen, allein am Wiener Schubertring sind es 100.000 pro Jahr"

Durch einen starken elektrischen Stromstoß, der einige Millisekunden dauer und eine Spannung von mehreren hundert Volt hat, wird das todbringende Herzkammerflimmern mit dem Defi beseitigt - und je früher die Defibrillation einsetzt, desto höher sind die Überlebenschancen. "Der plötzliche Herztod tritt sehr rasch ein und ereilt jährlich mehr als 15.000 Menschen in Österreich. Bei einer flächendeckenden Verbreitung von Defibrillatoren könnten 5.000 Menschen überleben, wenn das Gerät rechtzeitig verfügbar wäre", so ÖAMTC-Vizepräsident Univ.Prof. Dr. Harald Hertz, der ärztliche Leiter des Wiener Lorenz Böhler-Krankenhauses.

Die Ausstattung seiner Dienststellen mit Defibrillatoren ist für den ÖÄMTC, der seine Lebensretter-Kompetenz schon alleine durch den Einsatz seiner Notarzthubschrauber - flächendeckend in ganz Österreich - täglich unter Beweis stellt, ein weiterer wichtiger Beitrag zur Hilfeleistung für Menschen.


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