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NÃ–: GroÃŸÃ¼bung mit Rettung, Feuerwehr und Polizei (x)

Am Samstag, den 17. Mai wurde vom Roten Kreuz und den Feuerwehren Statzendorf und Kuffern eine GroÃŸÃ¼bung abgehalten. Insgesamt standen drei Szenarien mit drei Verschiedenen UnfÃ¤llen am Programm. Unter anderem waren bei einem â€žUnfallâ€œ mehrere schwerverletzte Personen zu bergen.

Szenario 1: Die erste Gruppe der Feuerwehr Statzendorf wurde von der Leitstelle des Roten Kreuzes Herzogenburg um 13:15 Uhr zu einem Einsatz nach Statzendorf nÃ¤he der Firma Hauer gerufen. Gemeldet wurde, dass es mehrere eingeklemmte Personen gÃ¤be. Bereits bei der Anfahrt teilte der Einsatzleiter die Mannschaft ein.
Die Personen wurden mit Hilfe der Rettung und dem Notarzt vom Fahrzeug geschnitten und anschlieÃŸend geborgen. Dauer: ca. 1 Stunde

Szenario 2: Die Einsatzmeldung fÃ¼r die zweite Gruppe lautete: â€žVerkehrsunfall auf der StraÃŸe zwischen Statzendorf und Wetzmannsthal mit mehreren Verletzten Personen.â€œ Am Unfallort stellte sich heraus, dass ein Traktor und ein PKW in den Unfall verwickelt waren. Insgesamt waren vier Verletzte zu beklagen. Die Feuerwehr Statzendorf barg mit Hilfe des Roten Kreuzes die Verletzten, stellte den Brandschutz und unterstÃ¼tzte die Rettung. Dauer: ca. 1 Stunde

Szenario 3: Beim letzten Szenario war die Feuerwehr Kuffern an der Reihe. Hierbei wurde ein Unfall mit einem PKW der sich Ã¼berschlagen hatte und einem verunfallten Moped nachgestellt. Insgesamt waren hier vier Verletzte zu beklagen wobei zwei dieser im PKW lagen. Die Rettung barg die Verletzten und transportiert sie ab. Dauer: ca. 30 Minuten

Insgesamt waren ca. 60 Personen von Rettung, Polizei und Feuerwehr eingesetzt.

Bei der anschlieÃŸenden Ãœbungsnachbesprechung im Feuerwehrhaus Statzendorf wurden die EinsatzkrÃ¤fte sehr gelobt und fÃ¼r ihre professionelle Arbeit ausgezeichnet. Im GroÃŸen und Ganzen war diese EinsatzÃ¼bung sehr anspruchsvoll nicht nur seitens der Feuerwehr, sondern auch fÃ¼r die Mitglieder des Roten Kreuzes. Trotzdem war diese sehr lehrreich und sehr wichtig fÃ¼r die Zusammenarbeit von Rettung, Feuerwehr und Polizei.
GroÃŸen Dank gebÃ¼hrt den Statisten und den Kollegen der Rettung die die Verletzte sehr realistisch schminkten.

Quelle: Kral

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