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 Tirol: Chemieunfall, schwere Arbeitsunfälle, Brände

Berichte in den Medien
  • Chemieunfall in Kematen
  • Schwerer Verkehrsunfall in Waidring
  • Dieselaustritt in Natters
  • Brand in Tiefgarage in Kufstein
  • Verletzung nach Leitersturz in Schlitters
  • Radlader-Brand in Kundl
  • Alpinunfall in Neustift
  • Arbeitsunfall in St. Veit i.Def.
  • Tödlicher Canyoningunfall in Ötz
  • Arbeitsunfall bei Holzarbeiten in Bach
  • Raftingunfall am Inn inTösens
  • Arbeitsunfall in Ehrwald
  • Frau aus Inn gerettet
  • Arbeitsunfall in Kals a.Gr
  • Bei Sturz in Bad schwer verletzt
  • Verkehrsunfall in Hippach-Hochschwendberg
  • Schwelbrand in Jerzens
  • Glimmbrand in Telfs
  • Absturz in einem Rohbau in Jerzens


    Chemieunfall in Kematen
    Am Dienstagabend ist es kurz vor 20.00 Uhr in Kematen bei der Bäckerei Ruetz zu einem Chemieunfall gekommen. Stark ätzendes Reinigungsmittel war ausgetreten, drei Personen mussten in die Klinik gebracht werden.

    Bericht: ORF

    Schwerer Verkehrsunfall in Waidring
    Am Montag gegen 19.10 Uhr fuhr eine 34-jährige Frau mit ihrem PKW Richtung Waidring zur B178. Vemutlich übersah die Tirolerin ein von links kommendes Auto und fuhr unter Missachtung des Vorranges in die B178 ein. Der 39-Jährige Mann konnte nicht mehr ausweichen und stieß frontal gegen die linke Seite des Autos der Frau.

    Bericht: Tirol.com

    Dieselaustritt in Natters
    Am 17.06.2008 gegen 15.00 Uhr betankte ein Angestellter einer Heizölfirma mit einem Tankwagen den Öltank einer Familie in Natters, Hinteranger, mit Heizöl. Während er im Tankraum die Befüllung beobachtete, brach der Tankeinfüllstutzen. Bis der Angestellte dies bemerkt hatte und die Pumpe am Tankwagen abstellen konnte, waren bereits ca. 200 lt Heizöl auf den Gemeindeweg und über den Kanal in den Dorfbach gelangt. Der Dorfbach wies eine deutliche Verschmutzung durch Dieselöl auf. Die Freiwillige Feuerwehr Natters konnte das noch auf dem Gemeindeweg befindliche Heizöl mit Ölbindemittel beseitigen. Das Ausmaß der Umweltbeeinträchtigung im Bach kann gegenwärtig nicht abgeschätzt werden.
    SID

    Brand in Tiefgarage in Kufstein
    Am 17.06.2008 um 20.00 Uhr wurde in der Tiefgarage des Arkadenplatzes in Kufstein Brandalarm ausgelöst. Die FF Kufstein, die mit 2 Fahrzeugen und 15 Mann ausrückte, konnte den Brand schnell löschen. Die Erhebungen ergaben, dass ein Papiercontainer in der Tiefgarage in Brand geraten war. Die Ursachenermittlungen führten zu einer 60jährigen obdachlosen Frau, die sich zuvor im Müllcontainerraum aufgehalten und bei Alarmauslösung fluchtartig die Tiefgarage verlassen hatte. Als Brandursache wird eine von ihr weggeworfene Zigarette vermutet, glücklicherweise entstand nur geringer Sachschaden.
    SID

    Verletzung nach Leitersturz in Schlitters
    Eine 76jährige Frau aus Schlitters war am 17.06.2006 im Keller ihres Wohnhauses mit Fensterputzarbeiten beschäftigt. Sie stand auf einer 3-sprossigen Staffelei, als sie gegen 10.10 Uhr das Gleichgewicht verlor, nach vorne gegen das Kellerfenster stürzte und anschließend auf dem gefliesten Kellerboden aufprallte. Durch den Sturz gegen die Glasscheibe zog sich die Frau schwerste Schnittverletzungen am linken Unterarm und im Gesicht zu. Trotz der stark blutenden Wunden konnte sich die Pensionistin noch aufraffen und zur Nachbarin begeben. Von dort wurde sie mit dem Notarzthubschrauber "Heli4" in die Universitätsklinik Innsbruck geflogen.
    SID

    Radlader-Brand in Kundl
    Am 16. Juni 2008 gegen 17.00 Uhr war ein 30jähriger Kraftfahrer auf dem Firmengelände einer Firma in Kundl mit einem Radlader damit beschäftigt, einen LKW mit Sägemehl zu beladen, als er in der Fahrerkabine plötzlich Rauch roch. Der 30-Jährige hielt den Radlader an und in diesem Moment gab es eine starke Rauchentwicklung im Bereich des Auspuffes, worauf er sofort den Motor abstellte. Es schlugen bereits Flammen aus dem Motorraum des Radladers. Der Brand konnte von der Freiwilligen Feuerwehr Kundl innerhalb kürzester Zeit gelöscht werden. Als Brandursache kommt vermutlich ein technisches Gebrechen in Frage.
    SID

    Alpinunfall in Neustift
    Ein 57jähriger deutscher StA. unternahm am 16.06.2008 gegen 12.00 Uhr von Neustift aus zusammen mit seiner Ehefrau und einem befreundeten Ehepaar eine Wanderung auf die Bacherwandalm. Der 57-Jährige ging am markierten Wanderweg als Zweiter in der Gruppe. Ca. 200 m vor der Bacherwandalm rutschte der 57-Jährige auf einem Holzbrett, welches über ein Rinnsal gelegt war, aus, prallte gegen ein hölzernes Geländer und stürzte ca. 50 m über steiles, felsiges Gelände ab. Der Deutsche erlitt schwere Verletzungen und wurde von der Besatzung des Rettungshubschraubers C1 geborgen und in das Krankenhaus Innsbruck geflogen.
    SID

    Arbeitsunfall in St. Veit i.Def.
    Am 16.06.2008 gegen 09.30 Uhr führte ein 24jähriger Installateur Arbeiten in einem Neubau in St. Veit i. Def. durch. Beim Emporsteigen vom Parterre zum Obergeschoss, rutschte plötzlich die Aluleiter weg. Nachdem sich der Installateur vorerst noch kurzfristig mit beiden Händen an der Geschossdecke festhalten konnte, stürzte er in der Folge (Höhe ca. 1 1/2 Meter) zu Boden und schlug mit dem Gesäß auf. Nach der Erstversorgung durch den Sprengelarzt und Helfern der Rettung St. Jakob / St. Veit, erfolgte der Transport zum BKH Lienz durch den Rettungshubschrauber.
    SID

    Tödlicher Canyoningunfall in Ötz
    3 geprüfte Führer einer Canyoningfirma aus Sautens führten am Nachmittag des 14.06.2008 eine 12-köpfige deutsche Gruppe im Gemeindegebiet von Ötz durch die ‚Untere Auerklamm. Gegen 13:30 Uhr rutschte ein 47-jähriger Deutscher aus D-55583 Bad als viert vorletzter beim sogenannten ‚Reiter Sattele’ über den ca. 6m hohen Felsabsatz in das Wasserbecken. Unmittelbar nachdem er aus dem Wasser auftauchte, wurde er ohne Schwimmbewegung und ohne eine Reaktion zu zeigen von der Wasserströmung gegen die Felswand gespült und gedrückt. Er wurde sofort von den Canyoningführern und Teilnehmern aus dem Wasserbecken geborgen und sofort mit der Reanimation begonnen. Kurze Zeit später wurde die Wiederbelebung vom Besatzungsteam des Notarzthubschraubers ‚Martin 2’ fortgesetzt. Die Reanimation blieb ohne Erfolg, der Mann verstarb an der Unfallstelle. Er wurde vom NAH ‚Martin 2’ mittels Tau geborgen. .
    SID

    Arbeitsunfall bei Holzarbeiten in Bach
    Ein 59-jähriger aus dem Bezirk Reutte seilte am 13.06.2008 gegen 18.20 Uhr mit einer an den Traktor angebauten Dreipunktseilwinde einen 8 m langen und 40 cm dicken Baumstamm aus dem steilen Waldgelände in Bach Grünwald auf. Durch die starke Zugbelastung rutschte der Perlongurt vom Baumstumpf und eine Umlenkrolle wurde dadurch Richtung Standplatz des Traktors geschleudert. Der die Seilwinde bedienende Forstarbeiter wurde von der Rolle am Kopf getroffen und schwer verletzt. Er wurde mit dem NAH C 5 in die Klinik Innsbruck geflogen.
    SID

    Raftingunfall am Inn inTösens
    Am 13.06.2008 um 11:52 Uhr meldete ein dtsch. Staatsangehöriger über Notruf, dass in Tösens unterhalb der Innbrücke ein Rafting - Boot gekentert sei. 5 Personen, mit Schwimmwesten ausgerüstet, würden im Wasser treiben. Die Erhebungen ergaben, dass 2 Raftingboote mit gesamt 15 Personen auf ihrer Tour am Inn in Richtung Ried gekentert waren. Die Rettung Landeck, die ebenfalls verständigt worden war, leitete sofort die notwendigen Rettungsmaßnahmen ein. Nach kurzer Zeit konnten im Raum Tösens 12 Personen großteils selbst an Land gelangen. Die restlichen Teilnehmer kamen kurze Zeit später mit einem Boot in Ried an. Es waren die FFW Tösens, die FFW Pfunds, die FFW Landeck, die Wasserrettung Landeck, der NAH C5, 2 Fahrzeuge der Rettung Landeck und eine Streife der Polizei Ried im Einsatz.
    SID

    Arbeitsunfall in Ehrwald
    Am 11. Juni 2008 führten ein 42-jähriger Baggerfahrer und ein 37-jähriger türkischer Arbeiter gemeinsam die Verlegung von Wasserleitungen im Bereich der Ehrwalder Alm durch. Der Baggerfahrer führte dabei die Baggerarbeiten durch und der Arbeiter befand sich im Graben. Als der Baggerfahrer dabei den Baggerlöffel bewegte und sich bereits im Graben befand hängte der Baggerlöffel aus und traf den im Graben stehenden Arbeiter an der rechten Seite. Der Arbeiter kam in der Folge unter dem Baggerlöffel (ca. 500 kg) zu liegen. Der Baggerfahrer drückte in der Folge den Löffel mit dem Schnellwechsler nach hinten, sodass sich der Arbeiter befreien konnte. Als Unfallursache wurde erhoben, dass der Baggerlöffel nur in der Klaue hing und der Bolzen nicht eingerastet war. Der Arbeiter wurde durch den Unfall unbestimmten Grades verletzt und nach notärztlicher Versorgung mit dem Rettungshubschrauber RK 2 in die Klinik nach Innsbruck geflogen.
    SID

    Frau aus Inn gerettet
    Am 11.06.2008 um 14.35 Uhr wurde über Polizeifunk ein Notruf veranlasst, dass eine Frau an einem Strauch im Inn im Bereich Herzog-Siegmund-Ufer / Blasius-Hueber-Brücke hängt und im Fluss abzutreiben droht. Die in der Nähe befindliche Streife langte sofort am Einsatzort ein. Einem der Beamten gelang es, die Frau zu erreichen und an das sichere Ufer des derzeit Hochwasser führenden Inns zu geleiten. Die Frau gab an, dass sie ihren Hund aus dem Inn retten wollte.
    SID

    Arbeitsunfall in Kals a.Gr
    Am 10.06.2008 gegen 14.30 Uhr fuhren ein 65jähriger Mann aus Kals a.Gr. und seine 64jährige Gattin in ihr Waldstück, wo sie Holzbringungsarbeiten durchführten. Gegen 15.30 Uhr war der Mann mit dem Abtransport eines auf 4 m abgelängten Lärchbaumes beschäftigt. Während er die Seilwinde am Traktor bediente, hielt sich seine Gattin (ca. 70 Meter entfernt) in der Nähe des betreffenden Baumes auf, um ihrem Mann bei dieser Tätigkeit zuzusehen. Der Mann hatte zu dieser Zeit keinen Blickkontakt zu seiner Gattin. Nachdem er den Baum zum Traktor gezogen hatte, löste er das Schleppseil und begab sich wieder bergwärts, um weitere Bäume zu holen. Dabei fand er an jener Stelle, wo er zuvor den Baum aus dem Wald gezogen hatte seine Gattin, im Kopfbereich blutend am Boden liegend vor. Der 65-Jährige kümmerte sich sofort um seine Gattin und brachte sie in seinem PKW nach Hause. Die 64-Jährige war zu dieser Zeit ansprechbar, konnte sich aber an den Unfallshergang nicht erinnern. Die Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber mit Verdacht auf Gesichts- und Schädelfrakturen ins LKH Klagenfurt geflogen.
    SID

    Bei Sturz in Bad schwer verletzt
    Ein 40jähriger Mann hielt sich am 11. Juni 2008 gegen 07.20 Uhr in Prägraten in seiner Wohnung auf. Zu dieser Zeit befanden sich die beiden 7- und 9jährigen Kinder im Bad der Wohnung. Aufgrund eines Defektes an der Armatur des Waschbeckens löste sich der Wasserhahn, sodass Wasser auf den Boden gelangte. Aufgrund des Schreiens der Kinder lief der Mann sofort in das Bad. Dabei stürzte er rücklings auf den Boden und blieb verletzt liegen. Sofort wurde über die Rettungszentrale die diensthabende Ärztin verständigt. Die Ärztin stellte vor Ort eine schwere Verletzung der Halswirbelsäule fest. Der 40-Jährige wurde mit dem Hubschrauber "Christophorus 7" in das BKH Lienz gebracht.
    SID

    Verkehrsunfall in Hippach-Hochschwendberg
    Am 10.06.2008 gegen 11.30 Uhr lenkte ein 44jähriger Mann aus Deutschland sein Motorrad in Hochschwendberg als Mitglied einer Motorradgruppe von der Zillertaler-Höhenstraße talwärts in Richtung Hippach. Der 44-Jährige war als letzter Motorradfahrer der Gruppe unterwegs. Laut eigenen Angaben wurde er durch ein Insekt im Inneren seines Helmes irritiert. Er kam zu Sturz, prallte mit seinem Motorrad gegen eine Leitschiene und stürzte anschließend ca. 30 über eine steil abfallende Wiese ab. Der 44-Jährige wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Nach Erstversorgung durch den Notarzt wurde er mittels Tau geborgen und in das Krankenhaus nach Schwaz geflogen.
    SID

    Schwelbrand in Jerzens
    Eine 63jährige Frau wollte am 09.06.2008 im Dachboden ihres Wohnhauses in Jerzens Wespennester ausräuchern. Dafür machte sie mit Zipp-Würfel und Reisig Feuer in einer Pfanne und stellte diese auf dem Dachboden, knapp unterhalb des Dachstuhles, auf einen Holzboden. Nach etwa 2 Stunden (um 19.00 Uhr) sahen Nachbarn Rauch aus dem Dachgebälk aufsteigen. In der Folge wurde die Frau aus dem Haus gebracht und der Schwelbrand von der Feuerwehr gelöscht. Alarmiert wurden die FF Jerzens, Wenns und St. Leonhard. Verletzt wurde niemand.
    SID

    Glimmbrand in Telfs
    Am 09.06.2008 um 15.35 Uhr zeigte ein Hausmeister bei der Polizei an, dass aus einer Wohnung in Telfs Rauch dringe. Die Polizei fuhr unmittelbar nach der Meldung zum besagten Ort. Dort angetroffen, schilderte der Hausmeister, dass auf Klopfen die Wohnungsinhaberin (52) nicht öffne. Aus einem gekippten Wohnungsfenster war geringfügiger Rauch sichtbar. Die bereits eingetroffene Feuerwehr Telfs überzeugte sich von außen, konnte aber in der Wohnung niemanden wahrnehmen. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich die Wohnungsinhaberin in der Wohnung doch aufhalten könnte, wurde von der FW die Tür geöffnet. Es konnte in der Wohnung niemand angetroffen werden. Der Glimmbrand wurde durch einen nicht ausgelöschten Zigarettenstummel, in einem überfüllten Aschenbecher (es waren auch kleine Papierreste im Aschenbecher vorhanden) ausgelöst. Die FW Telfs konnte den Glimmbrand in kürzester Zeit unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde niemand.
    SID

    Absturz in einem Rohbau in Jerzens
    Am 09.06.2008 gegen 19.15 Uhr besichtigte ein 22jähriger Mann den Rohbau eines Einfamilienhauses in Jerzens. Bei der Besichtigung des Dachstuhles vom 1. Stock aus, fiel er aufgrund eines Fehltrittes ca. 6 Meter in freiem Fall vom ungesicherten Podest durch das Stiegenhaus auf die Kellerstiege aus Beton. Der 22-Jährige zog sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Er wurde nach Erstversorgung durch Notarzt und Rettung mit dem NAH in die Klinik Innsbruck geflogen.

    Nachtrag:
    Jener 22jährige Mann, welcher am 09.06.2008 vom Dachstuhl eines Rohbaues in Jerzens fiel, ist am 10.06.2008 aufgrund seiner schweren Verletzungen in der Klinik Innsbruck verstorben.
    SID



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