Es war bereits die dritte Unwetternacht in dieser Woche für die Berufsfeuerwehr Graz - so lautet die erste Bilanz der vergangenen Stunden. In rund 40 Fällen waren Einsätze erforderlich. Durch die starken Regenfälle standen viele Keller und Straßenzüge unter Wasser. Diesmal hauptbetroffen: der Südosten von Graz, insbesondere das Stifting- und Ragnitztal.
Man könnte schon fast vom Gesetz der Serie sprechen - nach den Nächten auf Dienstag und Mittwoch gab es auch in der vergangenen Nacht Hochwasseralarm für die Berufsfeuerwehr Graz. Die gegen Mitternacht einsetzenden schweren Gewitter und Regenfälle führten insbesondere im Einzugsbereich des Leonhard-, des Stifting-, des Ragnitzbaches und des Raababaches zu Überschwemmungen.
Für die Berufsfeuerwehr Graz galt es, wie Einsatzleiter Brandrat Ing. Karl Gruber schildert, in rund 40 Fällen Hilfe zu leisten.
Dabei handelte es sich vorwiegend um überflutete Keller, auch einige Straßenzüge mussten gesperrt werden.
Gegen 4 Uhr hat sich die Situation mit dem Nachlassen der Niederschläge deutlich entspannt, die Aufräumungsarbeiten werden aber noch einige Stunden andauern.
Quelle: Mag. Wolfgang Hübel
Katastrophenschutz & Öffentlichkeitsarbeit
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