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 NÖ: Auf den Meter genau - digitale Kommunikation verbessert Hilfe

Funk & CoNiederösterreich – 29.09.2008 (144 – NOTRUF NÖ)
Die Umstellung auf das digitale Funksystem BOS Austria ist mittlerweile bei 144 - NOTRUF NÖ voll im Laufen. Den Beginn macht nun das Rote Kreuz Niederösterreich. Als erste Rettungsorganisation hat das Rote Kreuz mittlerweile alle Kommando- und Leitungsfunktionen mit digitalen Funkgeräten ausgestattet. Je nach Fortschritt des Netzausbaus werden in den nächsten Wochen die Umstellungen im Fahrzeugbereich stattfinden.

„Die Umstellung auf das digitale Behördenfunksystem bringt nicht nur den von uns betreuten Menschen, wie auch uns als weitaus größte Rettungsorganisation dieses Landes ein verbessertes Maß an Sicherheit, sondern bietet überdies erstmals die Möglichkeit, der Kommunikation sämtlicher Einsatzorganisationen untereinander, was uns noch weiter stärken und im Einsatz näher zusammenführen wird.“ so Landesrettungskommandant Ing. Fritz Eigenschink erfreut. Der Offizier spricht weiters von einem „… nahezu epochalen technischen Fortschritt!“.

„Hier Rettungsleitstelle Niederösterreich!“ klingt es mittlerweile glasklar in den Räumlichkeiten von 144 - NOTRUF NÖ, landesweit und ohne Störungen. Auch die Daten-, Status- und Standortübermittlung ist mittlerweile zertifiziert und für den Betrieb freigegeben. In großen Teilen Niederösterreichs sind die Arbeiten der Funknetzerrichters TETRON bereits weit fortgeschritten, sodass bis Ende 2008, Anfang 2009 eine ausreichende Flächendeckung erzielt sein wird. Die Kommunikation bei Führungsaufgaben von Offizieren bei den letzten größeren Einsätzen in Niederösterreich liefen bereits erfolgreich über das neue digitale Funksystem.

Spiralförmig rund um Wien wird die Umstellung und Inbetriebnahme dieser zukunftsweisenden Kommunikationstechnologie von Statten gehen. Bis dato war es für 144 – NOTRUF NÖ nur möglich die ungefähre Position der Einsatzkräfte zu bestimmen. Dies ist für die Errechnung des schnellsteintreffenden Rettungsmittels nicht mehr aus den NÖ Rettungssystem wegzudenken. „Nun wird die Rückfrage über den aktuellen Standort der Vergangenheit angehörigen. Im selben Augenblick ist nun – auf den Meter genau – klar wo der nächste Notarzt oder Sanitäter sich mit seinem Einsatzfahrzeug gerade befindet.“ So 144 - NOTRUF NÖ Geschäftsführer Ing. Christof Constantin Chwojka. „Das verkürzt die Hilfsfrist noch weiter und bringt den Bürgern noch mehr Sicherheit im Notfall!“ so Chwojka abschließend.

Quelle: www.144.at


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