Ein 29-jähriger Fleischhauermeister aus Straßwalchen erstattete am 05.05.2003, um 09.15 Uhr auf dem GP Straßwalchen telefonisch die Anzeige, daß ein wild gewordener Stier auf dem Gelände seines Schlachthofes ausbrach und dabei bereits auf dem angrenzenden Kriechbaumparkplatz, im Ortsgebiet von Straßwalchen, ein Fahrzeug beschädigte.
In weiterer Folge durchbrach der Stier einen Zaun einer Gärtnerei und vernichtete einen Teil der Pflanzen. Nachdem sich das nicht einzufangende Tier schon bis zum sogenannten Hainbach entfernt hatte und weitere Gefahren zu erwarten waren, ersuchte der Fleischhauermeister um das Einschreiten der Gendarmerie. Beamte des GP Straßwalchen stieß um 09.20 Uhr im Bachbett auf Höhe des Sägewerkes SÖLLINGER auf den wilden Stier. Zur Abwehr einer drohenden Gefahr versetzte ein Gend.Beamter dem Stier einen gezielten Schuß aus der dienstlich zugewiesenen Maschinenpistole, wonach das Tier von den Angestellten der Fleischhauerei abtransportiert und geschlachtet werden konnte.
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