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 Steiermark: Fahrzeugbrand löste Auffahrunfall aus

BrandeinsätzeBei einem Zusammenstoß von sechs Fahrzeugen im Plabutschtunnel Dienstagnachmittag, 01.03.2011, wurde eine Person schwer und drei Personen leicht verletzt.

Gegen 13:56 Uhr war ein 31-jähriger Ungar mit seinem PKW im Plabutschtunnel in Fahrtrichtung Süden unterwegs. Wegen eines Brandes im Motorraum hielt er sein Fahrzeug in einer Tunnelnische an. Danach versuchte er gemeinsam mit seinem gleichaltrigen ungarischen Beifahrer vorbeifahrende Fahrzeuge zum Anhalten zu bewegen. Um den 31-jährigen, der auf der Fahrbahn wild gestikulierend hin und her sprang, nicht zu überfahren, verrissen die nachkommenden Lenker ihre Fahrzeuge. Während ein 35-jähriger PKW-Lenker aus dem Bezirk Leibnitz und eine 52-jährige Grazer PKW-Lenkerin ihre Fahrzeuge noch rechtzeitig vor dem Ungarn anhalten konnten, krachte ein nachkommender LKW, der von einem 26-jährigen Türken aus Graz gelenkt wurde, gegen die stehenden PKWs. Durch die Wucht des Anpralles wurde eines der angefahrenen PKW nach vor geschleudert, der gegen den auf der Fahrbahn befindlichen 31-jährigen ungarischen Lenker stieß. Zwei weitere nachkommende PKW, die von einem 25-jähriger Lenker und einer 33-jährigen Lenkerin, beide aus dem Bezirk Graz-Umgebung, gelenkt wurden, wollten den Unfallfahrzeugen ausweichen und krachten ebenfalls ineinander. Nach der Erstversorgung wurde die 52-jährige mit schweren Kopfverletzungen ins LKH Graz überstellt und stationär aufgenommen. Der 31-jährige Ungar, der 25-jährige und die 33-jährige wurden mit leichten Verletzungen uns UKH Graz überstellt. Der Plabutschtunnel war bis 16:40 Uhr gesperrt.

Sattelzug krachte gegen PKW
Dienstagnachmittag, 01.03.2011, krachte ein PKW gegen eine Leitschiene, geriet auf die Gegenfahrbahn, wo er von einem Sattelzug gerammt wurde. Dabei wurden die Fahrzeuglenker leicht verletzt. Gegen 16:45 Uhr war ein 22-jähriger Türke aus dem Bezirk Liezen mit seinem PKW auf der B 320 in Richtung Liezen unterwegs. Aus bisher unbekannter Ursache geriet er mit seinem Fahrzeug auf das rechte Straßenbankett und prallte gegen die Leitschiene. Durch die Wucht des Anpralles wurde das Fahrzeug in die Luft geschleudert, drehte sich um 360 Grad und kam unmittelbar vor einem entgegenkommenden Sattelzug, der von einem 33-jähriger Slowenen gelenkt wurde, zum Stillstand. Der Lenker des Sattelzuges konnte nicht mehr ausweichen und krachte gegen den PKW und gegen die Leitschiene. Dadurch wurden der Treibstofftank und der Tank für das Hydrauliköl aufgerissen. In der Folge flossen 300 Liter Diesel und 50 Liter Hydrauliköl auf die Fahrbahn. Nach der Erstversorgung wurden die beiden Fahrzeuglenker mit leichten Verletzungen in die Krankenhäuser Schladming und Rottenmann überstellt. Die ausgetretenen Flüssigkeiten wurden von den Feuerwehren Wörschach und Stainach, die mit 20 Mann im Einsatz waren, gebunden. Das kontaminierte Erdreich muss abgetragen werden. Die B 320 war bis 19:45 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Quelle: SID STMK


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