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 Steiermark: Vier Personen aus höchster Lebensgefahr gerettet! (xxx)

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Nachdem ein Schlauchboot am 16. Juli im Bereich des Kraftwerksbaues Gössendorf auf der Mur in eine extreme Notlage geraten war, ist es einem massiven Feuerwehreinsatz zu verdanken, dass vier Personen aus höchster Lebensgefahr gerettet werden konnten. Maßgeblichen Anteil daran hatte der stellvertretende Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Gössendorf, Oberbrandinspektor Gerald Zechner: Er seilte sich unter Einsatz des eigenen Lebens zu den Schiffsbrüchigen ab und leistete damit die Voraussetzung dafür, dass alle Passagiere gerettet werden konnten.

Im Bereich der Kraftwerksbaustelle Gössendorf geriet am Nachmittag des 16. Juli ein mit vier - überdies nicht entsprechend ausgerüsteten - Personen besetztes Schlauchboot in höchste Gefahr. Das kleine Boot hatte zwar noch die rund zwei Meter hohe Welle im Bereich der Schleuse gemeistert, war dann aber im sogenannten Kehrwasser hängen geblieben. Da sich flussabwärts äußerst starke Strudel befinden, war es auch den eingesetzten drei Feuerwehrbooten nicht möglich, zu den in extremer Lebensgefahr befindlichen Schiffsbrüchigen vorzudringen.

Die Einsatzleitung (Brandinspektor Erwin Eibl und HBI Willi Kölly) entschloss sich deshalb zu einem überaus riskanten Vorgehen. Nachdem die Bootsinsassen mit Schwimmwesten versorgt worden waren, seilte sich der stellvertretende Kommandant der FF Gössendorf, OBI Gerald Zechner - ein erfahrener Höhenretter -über eine Höhe von rund 15 m zum Boot ab, ein Unterfangen, bei dem für Zechner selbst ständige Lebensgefahr bestand.

Zechner konnte erfolgreich das Boot erreichen und einen Passagier nach dem anderen mit einem Notrettungsgeschirr ausstatten, sodass diese in weiterer Folge auf die Staumauer aufgeseilt werden konnten. Auch das Schlauchboot wurde schlussendlich auf diesem Weg geborgen.

Im Einsatz waren acht Feuerwehren mit rund 70 Mann, allein seitens der FF Gössendorf waren vier Fahrzeuge und 25 Mann vor Ort.
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Quelle und Bilder: Wolfgang Huebel, FF Gössendorf


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