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 NÖ: Schiffsunglück auf der Donau (x)

Einsätze Allgemein
wax.at News
Am Donnerstag, den 17. November 2011 wurden die Feuerwehr Emmersdorf an der Donau um 07:00 Uhr gemeinsam mit den Feuerwehren Gossam, Melk und Spielberg-Pielach zu einem Schiffsunglück auf der Donau in Luberegg alarmiert.

Beim Eintreffen am Einsatzort in Luberegg wurden wir bereits von der Schifffahrtsaufsicht erwartet welche Einsatzleiter OBI Stefan Seitner eingewiesen hat. Ein Schubverband, ist in der Donau auf Grund gelaufen und hat sich aus eigener Kraft auf der Sandbank in Luberegg angesetzt.

Sofort wurden zur Sicherheit eine Ölsperre ausgelegt, um etwaig austretende Öle aufzufangen. Im Motorraum des Schiffes standen rund 80 cm mit Öl- kontaminiertes Wasser, welches mit 2 Tauchpumpen an Land in ein dichte Mulde umgepumpt und dort einem Entsorgungsunternehmen übergeben wurden.

Gegen 14.00 Uhr wurde der erste Tauchgang zweier Einsatztaucher der Tauchgruppe Nord gestartet, welche rasch das Leck am Rumpf des Schiffes lokalisierten, und in einigen Stunden Arbeit abgedichtet haben.

Während der Nachtstunden wurde eine Pumpbereitschaftsmannschaft eingeteilt, welche immer wieder das Schiff auf etwaigen Wassereintritt kontrollierte. Am Freitag, um 08.00 Uhr wurde entschieden das die Leckage Dicht ist und das havarierte Schiff mit einem anderen Schiff in die Werft geschleppt werden kann.

Um 16.30 Uhr waren der Einsatz und die Aufräumarbeiten abgeschlossen.

Quelle und Bilder: FF Emmersdorf / Thomas Seitner


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Re: Schiffsunglück auf der Donau (x) (Punkte: 1)
von Liliom am 21.11.2011 13:06:09
(Userinfo | Artikel schicken)
Da habe ich aber auch noch was anderes gelesen:

Artikel vom 20.11.2011 06:00 | KURIER | Franz Eder
-----------------------------
Wir sind nicht die Hilfsarbeiter der Schifffahrtsbehörde." Georg Schicker, Vorsitzender des Ausschusses "Wasserdienst" beim nö. Landesfeuerwehrverband, kocht. Schicker leitet die Einsätze bei Schiffshavarien auf der Donau. Etwa den am vergangenen Donnerstag als, wie berichtet, ein deutscher Schubverband bei Melk wegen Niedrigwassers auf Grund lief.

"Wir waren mit rund 100 Leuten bereits eineinhalb Stunden im Einsatz bis endlich ein Mitarbeiter vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie eintraf. Eigentlich sind wir für Schiffshavarien gar nicht zuständig sondern der jeweilige Kapitän und das Ministerium. Wir haben aber das Leck abgedichtet und eine Umweltkatastrophe verhindert."

Schicker ärgert sich nicht über die Feuerwehreinsätze auf der Donau, sondern über die Rahmenbedingungen, unter denen sie ablaufen: "Wir sollen immer dann auf Knopfdruck da sein, wenn sich das Ministerium außerstande sieht, mit dem Problem selbst fertig zu werden. So wurde der Landesfeuerwehrverband bis gestern Nachmittag noch immer nicht offiziell darüber informiert, dass am Montag, 14. November, bei Wildungsmauer (Nationalpark Donauauen) ein anderer Schubverband auf ein gesunkenes Schiff auflief und seither dort feststeckt.






 

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