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NÃ–: Bezirk St. PÃ¶lten: Brand in der Volksschule Michelbach (xxxxx)

In der Notrufzentrale der Feuerwehr St. PÃ¶lten ging ein Notruf ein das es in der Volksschule Michelbach brennen soll, dichter Rauch soll aus den Fenstern austreten. Der Disponent in der Bezirksalarmzentrale lÃ¶st die Alarmstufe Brand3 aus. Die freiwilligen Feuerwehren Michelbach, StÃ¶ssing, Fahrafeld, Kasten, Asserfahrafeld-Furth, Wald, Phyra rÃ¼cken aus.

Beim Eintreffen an der Schule bestÃ¤tigt sich die Erstmeldung, der Rauch ist deutlich wahrnehmbar. Der Einsatzleiter lÃ¤sst einen Atemschutztrupp mit einem HD-Rohr ausrÃ¼sten und in den Innenangriff gehen. Weitere Atemschutztrupps rÃ¼sten sich aus und bleiben in Bereitschaft, wÃ¤hrend der erste Trupp von der RÃ¼ckseite Ã¼ber einen Kellereingang eintritt. Nachdem ein Vorraum und ein Lagerraum durchsucht waren, kam der Trupp zur BrandschutztÃ¼r des Heitzraumes. Nach dem die TÃ¼r auf Hitze Ã¼berprÃ¼ft wurde konnte diese geÃ¶ffnet werden und in der Heizraum eingestiegen werden. Tastenderweise durchsuchte der Trupp den dicht verrauchten Raum und konnte die Ursache fÃ¼r die Rauchentwicklung finden.

Im Bereich des Vorheizers der Hackschnitzelheizung dÃ¼rfte sich Hackgut entzÃ¼ndet haben und Ã¼ber Nacht einen Schwelbrand in der HackschnitzelzufÃ¼hrung ausgelÃ¶st haben. Auf Grund der vorbildlichen Instandhaltung der Anlage waren auÃŸer dem Hackgut im Vorheitzer und der FÃ¶rderschnecke des Systems, keine BrandfÃ¶rdernden LagergegenstÃ¤nde im Heitzraum vorhanden. Der Glimmbrand beschrÃ¤nkte sich somit auf das Hackgut selber.
Den AtemschutztrÃ¤gern gelang es die Anlage zu kÃ¼hlen und den Glimmbrand zu lÃ¶schen, danach begann ein weiterer Atemschutztrupp mit dem AusrÃ¤umen des Hackgutes. Mit einer WÃ¤rmebildkamera wurde die Anlage auf weitere Glutnester abgesucht.

Quelle und Bilder: Stamberg News & Pictures

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