Eine 77-jährige Witwe wehrt sich weiter gegen die hohe Rechnung für einen Rettungsflug, nach dem ihr 92-jähriger Mann verstarb.
Ein 92-Jähriger bricht im August 2012 in Außerfragant mit einem Herzinfarkt zusammen. Die Ersthelfer fordern den in Matrei stationierten "Martin 4"-Hubschrauber an, der Mann stirbt kurz nach dem Transport ins LKH Villach. ÖAMTC- oder Rotkreuz-Hubschrauber waren damals nicht disponibel. Wenige Tage später flattert der Witwe Hedwig Sattlegger (77) eine Rechnung von 8045,30 Euro ins Haus. Weil die "Martin Flugrettung" laut Betreiber Roy Knaus keine Vereinbarung mit Land und GKK habe, hält man sich an den Betroffenen schadlos.
Wieder mal der Knaus. Ich frage mich, warum der ohne Vereinbarung mit dem Land und der GKK überhaupt Rettungsflüge machen darf. In OÖ wurde ihm die Aussenlandegenehmigung entzogen.
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