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 NÖ: Notruf NÖ: Neue Wege der Zusammenarbeit in NÖ (xxx)

Zivilschutz
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LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka: „Seit kurzem ist es für die NÖ Einsatzkräfte möglich, die Hubschrauber der Polizei auf raschem und kurzem Wege anzufordern und direkt zu kommunizieren. Notruf NÖ bietet den Rettungs- und Einsatzorganisationen als Informationsdrehscheibe jene Unterstützung, um rasch Hilfe aus der Luft zu bekommen.“


Die Hubschrauberstaffel des Innenministeriums hat neben den sicherheitspolizeilichen Aufgaben auch die Prämisse bei bestätigt unverletzten oder nichterkrankten Personen, Such- und Rettungsflüge, Taubergungen aus unwegsamen Gelände, Suchflüge nach Abgängigen, sowie die Unterstützung bei Großschadenslagen durchzuführen.

„Gemeinsam mit der Alpinpolizei, der Bergrettung und dem Christophorus Flugrettungsverein wurde im Sommer dieses Jahres ein genau definierter Ablauf vereinbart, welcher die Zeit von der Anforderung bis zum Start eines Hubschraubers des BM.I immens verkürzt.“ erklärt Notruf NÖ Geschäftsführer Christof Constantin Chwojka.

„Bisher musste beispielsweise der Einsatzleiter der Bergrettung, um Unterstützung durch einen Polizeihubschrauber zu bekommen, mehrere Zwischenschritte und diverse Telefonate führen um eine Anforderung zu tätigen, dies geht nun viel rascher!“ freut sich Martin Gurdet, Landeseinsatzleiter der Bergrettung in NÖ. „Die Kommunikation auf sprachlicher Ebene mittels Digitalfunk sichergestellt, als auch die punktgenaue GPS Ortung der Polizeihubschrauber für alle am Einsatz beteiligten Kräfte.“ führt der Leiter des Alpindienstes der NÖ Landespolizeidirektion Mjr. Michael Hochgerner weiter aus.

Die direkte Alarmierung und automatische elektronische Informationsübermittlung durch Notruf NÖ an die Flugeinsatzstelle der Polizei, sowie die nun neue Möglichkeit für den Flugbetriebsleiter gleich elektronisch mehr Informationen zum Einsatz zu bekommen und dann gleich zu bestätigen und retour kommunizieren zu können, beschleunigt die Anforderung immens und hebt auch die Sicherheitskomponente auf einen neuen Level.

„Die Anforderungen an die Flugpolizei sind vielseitig. Geht es oft um eine Bergung mit oder ohne Tau von unverletzten oder getöteten Alpinisten, die Suche mittels Wärmebildkamera nach abgängigen Personen im Flachland, oder der rasche Transport von Hunden auf einen Lawinenkegel.“ beschreibt der Leiter der Flugeinsatzstelle Wien Chefinsp. Wilhelm Stastny. „Dies erfolgt immer in Abstimmung mit allen eingesetzten Organisationen. Dies kann nun noch effizienter und sicherer gestaltet werden.“ so Stastny abschließend.
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Quelle und Bilder: Notruf-NÖ Presse


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