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NÃ–: Unwettereinsatz KleinhÃ¶flein 31.7.2014 (xxx)

FF KleinhÃ¶flein - 3 EinsÃ¤tze in 16 Stunden
Die schweren Unwetter in der Nacht zum 31.7.2014 und am Folgetag verlangten den Mitgliedern der FF KleinhÃ¶flein alles ab:
Los ging es um 2.15 Uhr mit einer Alarmierung zur Versorgung der EinsatzkrÃ¤fte der Feuerwehren Obernalb, Unternalb und Retz, wo ein Gewitter bereits schwere Ãœberschwemmungen angerichtet hatte.

Um 5.33 Uhr erfolgte schlieÃŸlich eine Alarmierung zu Auspump- und StraÃŸenreinigungsarbeiten. Unter anderem wurde der Keller des schwer in Mitleidenschaft gezogenen Lagerhauses Retz ausgepumpt und dessen Betriebsareal vom Schlamm befreit. Schon kurz nach dem EinrÃ¼cken der EinsatzkrÃ¤fte setzte ein Wolkenbruch Ã¼ber KleinhÃ¶flein die bis dahin weitgehend verschont gebliebene Ortschaft unter Wasser. Der Altbach trat Ã¼ber die Ufer und die KanÃ¤le gingen Ã¼ber. In kÃ¼rzester Zeit waren der gesamte Anger und alle StraÃŸen Ã¼berflutet. Daher heulten um 12.50 Uhr erneut die Sirenen. Mit UnterstÃ¼tzung der Feuerwehren Zellerndorf, Pernersdorf und Unterretzbach wurden Keller ausgepumpt und der Schlamm aus PrivathÃ¤usern und von den StraÃŸen gerÃ¤umt. Nach anstrengenden 16 Stunden rÃ¼ckten alle Feuerwehrleute am Abend wieder ein.
Der Kommandant der FF KleinhÃ¶flein DI Lehr als Resumee eines vorbildlich abgelaufenen Einsatzes: „Nach dem schweren Unwetter im Jahr 2009 haben wir als vorbeugende MaÃŸnahme SandsÃ¤cke an die BevÃ¶lkerung verteilt und Ã¼ber die richtigen MaÃŸnahmen informiert. Das hat sich gelohnt. Obwohl dieses Unwetter so stark wie jenes im Jahr 2009 war, gab es weit weniger SchÃ¤den. Zum Beispiel wÃ¤re diesmal unsere Kirche ohne diese SchutzmaÃŸnahmen wohl sicher Ã¼berflutet worden“.

Quelle: FF KleinhÃ¶flein
Bilder: Christopher Rain, Erwin Drucker, Wolfgang ThÃ¼rr

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