Acht Angestellte der Landesleitstelle reichten innerhalb weniger Wochen die Kündigung ein.
Die Integrierte Landesleitstelle (ILL), die seit neun Jahren die Rettungs- und Feuerwehreinsätze in Tirol koordiniert, kommt nicht zur Ruhe. Nach Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft im Vorjahr sorgt jetzt eine Kündigungswelle für Aufregung. In nur einem Monat nahmen acht teils langjährige Mitarbeiter ihren Hut, insgesamt elf waren’s seit Jahresbeginn. „Und es könnten noch mehr werden“, sagt ein Mitarbeiter. Aber auch ohne weitere Abgänge ist der Aderlass empfindlich – immerhin verlor die Leitstelle (ca. 75 Arbeitsplätze) seit dem Jahreswechsel rund 15 Prozent des Stammpersonals.
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