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NÃ–: Unwetter hinterlÃ¤sst Spuren in GrafenwÃ¶rth (xxxxx)

Bei den schweren Regenunwettern in der Nacht von 23. auf 24.07.2016 blieb
auch GrafenwÃ¶rth nicht verschont. Neben der Sicherung einer gefluteten
StraÃŸe und einer Hilfeleistung fÃ¼r die FF Feuersbrunn beschÃ¤ftigte ein
„Minihochwasser“ in der Siedlung „Am Anker“ die GrafenwÃ¶rther
Feuerwehrleute.

Noch wÃ¤hrend der andauernden StarkregenfÃ¤lle wurde die FF GrafenwÃ¶rth um
02:00 Uhr zu Auspumparbeiten in den Ortsteil „Am Anker“ gerufen. Dort
sammelte sich das Regenwasser im StraÃŸenzug und drÃ¼ckte das Wasser in den
Keller eines Wohnhauses. Noch auf der Anfahrt zu diesem Einsatz wurden die
Feuerwehrleute Ã¼ber eine zweite Notlage informiert – die Seebarner StraÃŸe
war an einer Stelle derart hoch geflutet, dass ein Durchkommen mit PKW nicht
mehr mÃ¶glich war.

„Am Anker“ brachte die Besatzung des RÃ¼stlÃ¶schfahrzeuges zunÃ¤chst zwei
Unterwasserpumpen in Stellung um den entstandenen See in das nÃ¤chste Feld zu
entwÃ¤ssern. Kurze Zeit spÃ¤ter traf auf das Versorgungsfahrzeug mit dem
Rollcontainer fÃ¼r Pumparbeiten am Einsatzort ein und brachte den Nasssauger
im Keller des betroffenen Hauses zum Einsatz.

Zuvor hatte das Versorgungsfahrzeug in der Seebarner StraÃŸe eine
StraÃŸensperre eingerichtet. Da der Regen zwischenzeitlich aufgehÃ¶rt hatte,
wurde entschieden das natÃ¼rliche Versickern des Wassers abzuwarten.

WÃ¤hrend der Pumparbeiten „Am Anker“ erreichte die GrafenwÃ¶rther noch eine
Anforderung aus Feuersbrunn. Da die Feuerwehren Wagram und Feuersbrunn
bereits ihre gesamte PumpenkapazitÃ¤t im Einsatz hatten, stellte die FF
GrafenwÃ¶rth eine Schmutzwasserpumpe samt A-DruckschlÃ¤uchen und einen
Stromerzeuger bei.

Nachdem der Wasserspiegel „Am Anker“ weit genug gesunken war und auch der
Keller des Wohnhauses weitgehend trockengelegt werden konnte, rÃ¤umten die
freiwilligen Feuerwehrleute noch die schmutzigen SchlÃ¤uche weg, versorgten
die eingesetzten GerÃ¤te und begannen im Feuerwehrhaus mit der Grobreinigung
des eingesetzten Materials. Gegen 04:30 Uhr konnte der Einsatz beendet
werden.

Quelle und Bilder: Manfred Ploiner (FF GrafenwÃ¶rth)

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