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 NÖ: KHD Großübung - Erdbeben - 150 Feuerwehrmitglieder - Rettungshunde (xxxxx)

Ãœbungsberichte und Ausbildung
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Die 7. Katastrophenhilfsdienstbereitschaft des Bezirkes Hollabrunn stellte sich heuer einer besonderen Übungsherausforderung - bei einem Erdbeben sind mehrere Häuser eingestürzt, viele Personen werden vermisst.

Bereits um 6 Uhr morgens, am Samstag dem 24.09.2016, setzten sich die ersten Feuerwehren Richtung Steinbruch Hengl (Limberg) in Marsch. Dort hatte Franz Kloiber (FF Maissau) gemeinsam mit der Firma Hengl mehrere Schuttkegeln für die Übung aufgebaut und Verletzte unter Trümmerteilen platziert.



Die Hunde der ebenfalls alarmierten Österreichische Rettungshundebrigade (Staffel Heidenreichstein und Eggenburg) durchsuchten zunächst alleine die Schuttkegel nach Verschütteten ab. Die Feuerwehrkräfte wurden dann zur Rettung der Personen gerufen. Dabei wurde mit größter Vorsicht vorgegangen. Alles was noch irgendwie händisch bewegt werden konnte, wurde in schweißtreibender Arbeit von den Feuerwehrmitgliedern von Hand geschaufelt oder bewegt. Für größere Schuttteile war dann schweres Gerät notwendig. Der vom NÖ Landesfeuerwehrverband neu stationierte Teleskoplader, aber auch die stationieren Wechselladefahrzeuge spielten hier Ihre Stärken aus. Auch die Sprenggruppe des Bezirksfeuerwehrkommandos führte während der Übung einige Sprengversuche an Trümmerteilen durch.



Insgesamt wurden bei der Übung 9 Personen aus dem Trümmerteilen gerettet.



Für den 1. KHD-Zug wurde eine besondere Lage dargestellt: durch das Sturmtief Franz wurden mehrere Bäume auf die Bundesstraße 4 geworfen. Dazu wurden vom Förster die Bäume extra so gefällt, dass diese übereinanderlagen. Auftrag für die Mitglieder des 1. Zuges war die Straße wieder frei zu machen.

Insgesamt waren 150 Feuerwehrmitgliederbei der Ãœbung aktiv eingesetzt.



Der Bezirksführungsstab nahm, so wie bereits gestern, die Gelegenheit wahr und nutzte die dargestellte Lage um die eigenen Abläufe zu optimieren. Die Kommunikation zwischen dem Bereitschaftskommando und dem Bezirksführungsstab funktionierte sehr gut. Ein elektronisches Lagebild und entsprechende Übersichten wurden erzeugt.

Bereitschaftskommandant Wolfgang Brunthaler war mit der Übung sehr zufrieden und freute sich vor allem über die gute Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Zügen und der Kommandoebene.



Übungsleiter Franz Kloiber möchte sich bei allen Kameraden bedanken. Vor allem aber ein großes Dankeschön der Firmenleitung der Firma Hengl, dem Förster Stadtrat Walter Berger und der gräflichen Familie Abensberg & Traun aussprechen.



Bezirksfeuerwehrkommandant Alois Zaussinger zeigte sich beindruckt von der Leistungsbereitschaft der einzelnen Feuerwehrmitglieder und freute sich das alle Feuerwehrfunktionäre aus den Feuerwehrabschnitten ebenfalls die Übung beobachtet haben.
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Quelle und Bilder: Thürr Wolfgang; www.feuerwehren-hl.at


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