NÖ: Sanitäter wurden zu Geburtshelfern: Vanessa hatte es eilig (x)
Die kleine Vanessa wollte nicht mehr warten und erblickte bereits zu Hause
das Licht der Welt. Die Rotkreuz-Sanitäter der Bezirksstelle St. Pölten
versorgten Mutter und Kind - beide sind wohlauf.
Noch während der Rettungswagen nach der Alarmierung zu Familie Strohmeier
fuhr, entschied die kleine Vanessa, nicht länger warten zu wollen. Als die
Sanitäter Christian Haydn, Markus Mader und Stefan Matula eintrafen, hatte
das kleine Mädchen bereits das Licht der Welt erblickt. Mutter und Kind
wurden versorgt, die Sanitäter durchtrennten die Nabelschnur des Kindes und
legten der Mutter das Neugeborene in ihre Hände. Gemeinsam wurde die Fahrt
ins Universitätsklinikum St. Pölten angetreten. Erschöpft, aber glücklich
wurde die stolze Mutter mit ihrem Baby dem Klinkenpersonal übergeben.
Tag darauf besuchten die Sanitäter die glückliche Familie im Krankenhaus
und überbrachten Blumen und Glückwünsche. ,,Ein solches Erlebnis ist etwas
ganz Besonderes", erzählen die Rotkreuz-Sanitäter. ,,Wir haben uns riesig
gefreut, die kleine Vanessa und ihre Mama wiederzusehen." Die kleine
Vanessa ist das zweite Kind von Mama Carina, beide sind wohlauf.
Foto: Mama Carina und die kleine Vanessa mit ihren Rotkreuz-Sanitätern
Stefan Matula und Christian Haydn
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