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NÃ–: Schneller Feuerwehreinsatz in Wr.Neustadt verhindert schlimmeres! (xxxxxx)

Der rasche Einsatz der Feuerwehr verhinderte am Montagmorgen, 21.01., einen grÃ¶ÃŸeren Kellerbrand in einem Mehrparteienwohnhaus in der Fischauer Gasse. In einem Kellerabteil entzÃ¼ndete sich ein Stapel mit verpackten Holzpellets.

In einem Kellerabteil entzÃ¼ndete sich ein Stapel mit verpackten Holzpellets. Ein aufmerksamer Anrainer bemerkte den Rauch und verstÃ¤ndigte die Feuerwehr. So konnte ein grÃ¶ÃŸerer Schaden abgewendet werden.

Ein Anrainer meldete gegen 07.20 Uhr eine starke Rauchentwicklung aus einem Mehrparteienkeller in der Fischauer Gasse. Da sich im Feuerwehrhaus am Babenbergerring zu diesem Zeitpunkt noch Feuerwehrleute von einem Fahrzeugbrand zuvor befanden, konnten die ersten beiden Fahrzeuge nur wenige Minuten nach dem Notruf bereits voll besetzt ausrÃ¼cken. In der Zwischenzeit alarmierte der Diensthabende in der Alarmzentrale weitere Kameraden per PersonenrufempfÃ¤nger.
Vor Ort wurde die Erkundung des ersteintreffenden Fahrzeugkommandanten durchgefÃ¼hrt. Zu diesem Zeitpunkt war der Keller bereits vollstÃ¤ndig verraucht. Um das Stiegenhaus des Mehrparteienhauses rauchfrei zu halten, wurde beim Kellerzugang ein Rauchvorhang installiert, wÃ¤hrend sich die ersten Atemschutztrupps einsatzbereit machten. ZusÃ¤tzlich wurde ein DruckbelÃ¼fter eingesetzt.
Um den Brandherd zu finden, mussten mehrere Kellerabteile aufgebrochen werden. SchlieÃŸlich wurde der Brand in einem Abteil gefunden. In SÃ¤cken gelagerte Holzpellets entzÃ¼ndeten sich aus noch unbekannter Ursache.
Der Brand konnte dann rasch gelÃ¶scht werden. Um Glutnester zu finden, wurden die Pellets teilweise ausgerÃ¤umt und mehrfach mit einer WÃ¤rmebildkamera kontrolliert.
Die Bewohner des Hauses konnten fÃ¼r die Dauer des Einsatzes in ihren Wohnungen verbleiben. Es bestand keine Gefahr fÃ¼r sie. Durch die rasche Meldung und das Eintreffen der Feuerwehr konnte das Feuer gelÃ¶scht werden, bevor es sich weiter ausbreiten konnte. Einsatzleiter Komandant BR Josef Bugnar hob die Einsatzbereitschaft seiner freiwilligen Kameraden hervor: "Es ist nicht selbstverstÃ¤ndlich, dass wir an einem Montagmorgen in so kurzer Zeit so viele Kameraden mobilisieren kÃ¶nnen. Da wir eine freiwillige Feuerwehr sind, mÃ¼ssen die EinsatzkrÃ¤fte natÃ¼rlich auch ihrem normalen Beruf nachgehen. Mein Dank gilt hier den Unternehmen, die ihren Mitarbeitern ermÃ¶glichen, ihre ehrenamtliche TÃ¤tigkeiten auch wÃ¤hrend der Arbeitszeit wahrzunehmen!"
Die Feuerwehr war mit sechs Fahrzeugen und etwa 20 EinsatzkrÃ¤ften im Einsatz. Die UmstÃ¤nde des Brandes sind Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Ein Brandursachenermittler war anwesend.

Quelle und Bilder: Presseteam ffwrn.at

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