Ein 28-Jähriger soll bei Greifenstein seinen Sohn getötet haben. Laut Gendarmerie stach er auf das Kind ein und warf es in die Donau. Der Dreijährige starb nach einer spektakulären Rettungsaktion im Krankenhaus.Es hatte nach einem verfrühten Weihnachtswunder ausgesehen. Die Feuerwehr rettete den unterkühlten und bewusstlosen Buben aus der Donau. Das Kind war fast zwei Kilometer in der Donau getrieben, bevor es gefunden wurde.
Das Kind wurde reanimiert und ins Wiener AKH gebracht. Dort dürfte der Dreijährige gestorben sein. Der Vater des Dreijährigen wurde festgenommen. Er soll auf seinen Sohn eingestochen und ihn in die Donau geworfen haben. Dann dürfte er versucht haben, Selbstmord zu begehen.
Die Suche nach dem Kind wurde zunächst im Bereich des Donaukraftwerkes Greifenstein durch acht Feuerwehren aus dem Bezirk Tulln und der FF Stockerau aufgenommen. Die Uferböschungen wurden abgesucht und ausgeleuchtet. Stromabwärts gingen die Feuerwehren Höflein und Kritzendorf mit zwei Feuerwehrrettungsbooten in den Einsatz, welche nach kurzer Zeit den leblosen Dreijährigen fanden, ans Ufer brachten und die Reanimation einleiteten, welche dann durch ein Notarztteam fortgesetzt wurde.
137 Feuerwehrmitglieder mit 25 Fahrzeugen und vier booten standen über 2 Stunden im Einsatz.
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