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 OÖ: Sanitäter wurden zu Mordopfer gerufen

Einsätze Exekutive & KriminalitätIn den heutigen Morgenstunden des 5.1 wurde die Einsatzstelle des Rotes Kreuzes in Eferding von einem jungem Anrufer verständigt, dass der Vater leblos im Bett liege.
Aufgrund dieses Notrufes wurden sowohl die Sanitäter der Ortstelle hinbeordert als auch der Rettungshubschrauber zum Einsatzort in Straßham, Winkelgarten 4 gerufen. Der Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod des Mannes feststellen.


Den Einsatzkräften war sofort klar, dass eine schwere Bluttat im Schlafzimmer passiert sein musste, da der der Mann zahlreiche Messerstiche sowohl im Oberkörper als auch am Rücken aufwies. In der Wohnung war zu diesem Zeitpunkt die Ehefrau und der 11-jährige Sohn der Familie anwesend. Die Ehefrau saß teilnahmslos im Wohnzimmer und wies an der linken Hand gleichfalls Schnittverletzungen auf, die erstversorgt wurden.
Nachdem die ersten Spurensicherungsmaßnahmen von den Gendarmeriebeamten des GP Eferding durchgeführt wurden, übernahm die Mordgruppe der Kriminalabteilung die weiteren Ermittlungen und Einvernahmen.
Mittlerweile ist die 40-jährige Ehegattin geständig, ihren 38-jährigen Ehemann ermordet zu haben. Beide hatten bis ca. 04.00 Uhr im Wohnzimmer vor dem Fernsehseher gesessen und gleichzeitig Bier bzw Sekt getrunken.
Als die beiden dann schlafengingen, konnte die Ehefrau nicht einschlafen und sie hörte über Kopfhörer Musik. Dabei entschloss sie, den Ehemann zu töten, insbesondere sie sich in den letzten Monaten immer mehr an die Wand gedrückt gefühlt hatte. Sie fühlte sich als blosse Hausfrau nicht mehr beachtet. Sie war schon auch deswegen wegen Depressionen in stationärer Behandlung.
Zur Tat entschlossen holte sie aus der Küche ein ca. 30 cm langes Fleischermesser und eine Taschenlampe und ging so wieder in das Schlafzimmer zurück, wo in einem Beibett an der Wand auch der 11-jährige Sohn schlief.
In der Folge stach sie mehrmals auf ihren schlafenden Ehegatten ein, der sich offensichtlich bei den ersten Stiche noch wehrte, jedoch machtlos war. Im nicht beleuchteten Schlafzimmer nützte sie die Taschenlampe, um den Mann angreifen zu können.
Dadurch dürfte auch der Sohn wach geworden sein, der dann die Rettung verständigt.
Der Ehemann wurde durch mehrere Stiche im Oberkörper und Rücken tödlich verletzt. Eine Obduktion wurde angeordnet.
Die Ehefrau erlitt durch die Abwehrbewegung eine Verletzung an der Hand, die nunmehr im AKH genäht werden muss.
Sowohl bei der Einvernahme durch die Mordgruppe als auch beim Lokalaugenschein durch das zuständige Landesgericht und Staatsanwaltschaft war die Frau voll geständig.

SID


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