Kärnten: Explosionsgefahr nach Gasflaschenbrand gebannt
Die Feuerwehr Villach wurde gegen 16.00 Uhr zu einen gefährlichen Brandeinsatz in den Villacher Stadtteil Auen gerufen. Im Bereich eines Lagerplatzes einer Baufirma geriet eine Bitumenaufbereitungsmaschine aus noch ungeklärter Ursache in Brand.
Das ersteintreffende Tanklöschfahrzeug der Hauptfeuerwache nahm sofort ein Hochdruckrohr vor um die brennenden Gasflaschen zu kühlen. Durch diese entschlossene Maßnahme wurde eine gefährliche Explosion der Flaschen verhindert " so BI Harry Geissler von der Hauptfeuerwache Villach. Nach einer erweiterten Beurteilung der Einsatzlage wurde die weitere Vorgangsweise vom Villacher Gefahrstoffbeauftragten OBI Werdinigg Richard festgelegt. Gemeinsam mit Einsatzleiter OBI Lambert Grafenauer wurde als erstes der brennende Ventilhals abgelöscht und gekühlt, danach montierten die beiden einen Dichtungsflansch an die Gasaustrittsöffnung und stellten so eine stabile Situation her.
Der Einsatzgrundsatz " Brennendes Gas ist kontrolliertes Gas " wurde dabei beniebelst eingehalten so Einsatzleiter OBI Grafenauer.- Wir haben zuerst alle Reberaturanschlüsse und Werkzeuge an die Einsatzstelle gebracht - weil nach dem Ablöschen der Gasflamme alles schnell gehen muss.
Das Gas brennbare Gas strömt dann aus und Sammelt sich am Boden weil es schwerer wie Luft ist .- weis OBI Richard Werdinigg. Alle Arbeiten liefen wie geplant so das die Einsatzstelle ohne weitere Gefährdung den verantwortlichen Firmenpersonal wieder übergeben werden konnte
Im Einsatz stand die Hauptfeuerwache Villach und die Feuerwehr Turdanitsch - Tschinowitsch mit 10 Mann und 3 Fahrzeugen.
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