Am 8. März 2004 kam es kurz nach 6h auf der Bundesstraße 20, nördlich des Union-Platzes, zu einem Verkehrsunfall. Auf der schneeglatten Fahrbahn waren ein Geländewagen, Marke Suzuki, und ein PKW Marke Toyota kollidiert. Dabei rutschte der Geländewagen unter Zerstörung eines Begrenzungspflockes in den Straßengraben.
Beim Eintreffen von Gendarmerie und Feuerwehr waren die unbestimmten Grades verletzten Lenker bereits vom Rettungsdienst ins Krankenhaus abtransportiert.
Durch die Gendarmerie wurde eine Totalsperre der B20 verhängt. Die Feuerwehren Wilhelmsburg und St.Pölten - St.Georgen stellten den Brandschutz sicher, anschließend wurde der PKW mittels Abschleppachse geborgen.
In der Folge konnte die Unfallstelle wechselseitig passiert werden. Der Geländewagen musste wegen der schwer beschädigten Hinterachse mit dem Kran des Rüstfahrzeuges auf den Bergehänger verladen werden.
Bereits rund 30 Minuten nach der Alarmierung konnte die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden. Aufgrund des überaus starken Frühverkehrs kam es in beiden Richtungen zu kilometerlangen Stauungen.
Eingesetzte Kräfte:
FF St.Pölten-St.Georgen : Rüstlöschfahrzeug; 4 Mann
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