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 NÖ: FF-Chef muss gehen - KÃœNDIGUNGEN

News aus der FeuerwehrZwei Betriebsfeuerwehrmänner sind von ?Strukturbereinigungsmaßnahmen? betroffen, darunter auch Kommandant Erwin Brückler.

ST. PÖLTEN / Die NÖN meldete im Oktober: Voith Paper wird in St. Pölten Personal kündigen! In den kommenden sechs Monaten wird auf 200.000 Fertigungsstunden - 30.000 weniger - gedrosselt. 48 der insgesamt 940 Bediensteten fanden sich wenig später auf einer ?schwarzen Liste? wieder. Während einem Teil noch halbwegs kulante Altersteilzeitregelungen angeboten wurden, blieben trotz intensiver Verhandlungen zwischen Vorstand und Betriebsrat - so Belegschaftsvertreter Hans Joachim Haiderer - 17 Mitarbeiter auf der Strecke.

Davon betroffen davon sind auch zwei Mitglieder der Betriebsfeuerwehr (seit 2001 wurden insgesamt zwölf Florianis gekündigt!), darunter Kommandant Erwin Brückler, der dem Unternehmen 27 Jahre angehörte und zuletzt für die Abfallentsorgung und Sicherheitstechnik zuständig war. Dementsprechend gedrückt die Stimmung bei der Mitgliederversammlung, bei der Walter Knopfhart zum neuen FF-Chef gewählt wurde. Brückler: ?Es tut halt sehr weh. Ich habe mich immer voll eingesetzt in all den Jahren.? Ein frustrierter Feuerwehrmann: ?Von der Geschäftsführung war gar niemand da. Die wollten einer Konfrontation aus dem Weg gehen.?

Was vom fürs Personalwesen zuständigen Geschäftsführer Dr. Gerd Freudelsperger zurückgewiesen wird: ?Drei von vier Geschäftsführern waren zu diesem Zeitpunkt in Heidenheim in der Konzernzentrale.? Die Entwicklung bedauert nicht nur Bezirksfeuerwehrkommandant Johann Bauer sondern auch Feuerwehr-Stadtrat Johann Rankl: ?Die Aufwendungen für die Betriebsfeuerwehr gingen um 25 Prozent zurück. Obwohl mir eine Kritik an der Unternehmensleitung nicht zusteht, halte ich fest, dass die Firma Voith noch vor zwei Jahren als feuerwehrfreundlichstes Unternehmen ausgezeichnet wurde und daher die Vorgehensweise besonders schmerzhaft ist.?

Die Kündigungen seien eine notwendige ?Marktorientierung? und ?Strukturbereinigung?, erläutert Dr. Freudelsperger: ?Die Tatsache, dass auch Feuerwehrangehörige betroffen sind, hat nichts mit der Feuerwehr zu tun, sondern mit dem Fertigungsbereich und den damit verbundenen wirtschaftlichen Zwängen.?

Quelle: www.noen.at - GEORG SCHRÖDER



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