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 NÖ: A1: Junge Frau getötet; 2 schwerstverletzte Männer

Einsätze AllgemeinFOTO: ST N&P

Am 12.03.2004 ein 20-jähriger Mann aus 3542 Gföhl lenkte um 13:57 Uhr, seinen PKW auf dem 3. Fahrstreifen der A-1 (Westautobahn) durch das Gemeindegebiet von Melk, in Richtung Salzburg. Auf dem Beifahrersitz befand sich einen 20-jährigen Mann aus Linz, im Fond des Fahrzeuges saß ein 18-jähriges Mädchen aus Hollabrunn. Zur selben Zeit fuhr ein 18-jähriger junger Mann mit seinen PKW auf dem 1. Fahrstreifen der A-1 (Westautobahn) in Richtung Salzburg. Er näherte sich einem, vor ihm auf dem ersten Fahrstreifen fahrenden, LKW und fuhr auf den 2. Fahrstreifen. Zeitgleich wechselte der auf dem 3. Fahrstreifen fahrende 20-jährige ebenfalls auf den 2. Fahrstreifen. Durch den gleichzeitigen Fahrstreifenwechsel dürften beide Lenker erschrocken sein.

Während der 18-jährige wieder auf den ersten Fahrstreifen zurückfuhr, lenkte der 20-jährige das Fahrzeug nach links aus, geriet ins Schleudern, schlitterte ca. 50 m über die Autobahn und kam in der Folge rechts von der Fahrbahn ab. Nach dem das Fahrzeug einen Leitpflock niedergestoßen hatte, fuhr es auf die abgesenkte Seitenleitschiene auf. Da durch wurde der PKW weggeschleudert und prallte nach etwa 50 m in einer Höhe von 3,5 m gegen die Lärmschutzwand. Anschließend kam er teils auf dem ersten, teils auf dem zweiten Fahrstreifen der Autobahn zum Stillstand. Der 20-jährige Lenker und die 18-jährige Mitfahrerin wurden aus dem Fahrzeug geschleudert, der Beifahrer wurde auf dem Beifahrersitz eingeklemmt, er musste schwerverletzt von der Feuerwehr Melk-Stadt aus dem Wrack geschnitten werden, er wurde nach der Erstversorgung durch Rotes Kreuz und ASBÖ vom NAH Christophorus 2 (Krems) ins Zentralklinikum St. Pölten geflogen. Der 20-jährige Lenker wurde vom Notarzthubschrauber Christophorus 10 (Linz) in das Mostlandklinikum Amstetten gebracht. Für die junge Frau kam trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen jede Hilf zu spät, sie verstarb noch an der Unfallstelle. . Die A1 war an der Unfallstelle für mehrere Stunden gesperrt. Es bildete sich ein mehr als 10 Kilometer langer Stau. Auch auf den usweichstrecken kam es zu umfangreichen Stauungen.

PresseMelk1von ST N&P war als einer der ersten vor Ort und unterstützte ebenso wie ein weiterer Pressekollege den Rettungsdienste bei der Erstversorgung der Verletzten.

Bei der getöteten, handelt es sich um eine 19 jährige junge Frau aus Hollabrunn welche auf dem Weg zu ihren Eltern nach Neuhofen an der Ybbs unterwegs war, sie befand sich im Fond des Unfallfahrzeuges und wurde ebenso wie der Lenker herausgeschleudert.


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