Ein Landwirt stürzt mit dem Traktor ca. 100 Meter in die Tiefe, er verstirbt an der Unfallstelle. Bemerkt wurde der Unfall da durch weil eines der beiden großen Räder samt einem Teil vom Traktor bis ins Tal flog wo es dann gegen ein Wohnhaus krachte, dadurch wurde ein Bewohner aufmerksam und fand dan die Unglücksstelle.
Dazu die SID:
Am 30.03.2004, gegen 09.30 Uhr, führte der 75-jährige Pensionist Johann Z. wh. in Thunau/Kamp, alleine Waldarbeiten mit seinem Traktor durch. Vermutlich aufgrund eines Schwächeanfalles fuhr der Landwirt mit seinem Traktor ungebremst auf eine ca. 50 m steil abfallende Felswand zu und stürzte mit dem Traktor hinunter. Der Traktor und Lenker kollerten, sich ständig überschlagend, ca. 150 m weit die steile Waldböschung hinunter, bis schließlich Bäume und Gestrüpp das Fallen abbremsten und ein weiteres Abrutschen bis zur ca. 300 m entfernten Talsohle verhinderten. Der Pensionist war vom Traktorsitz geschleudert worden und befand sich bei der Auffindung 20 m vom Traktor entfernt. Durch den Sturz erlitt der Pensionist tödliche Verletzungen.
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