Verkehrsunfall mit Sachschaden in Hohenems
Am 21.9.2004 um 17.05 Uhr fuhr ein 31-jähriger in Hohenems wohnhafter Mann
mit einem Pritschenwagen auf der Burgstraße in Hohenems in Fahrtrichtung
Ortszentrum. Dabei fuhr er mit dem LKW mit einer Fahrzeughöhe von ca. 2,72 m
in den Torbogen ein, obwohl das Beschränkungszeichen 'Fahrverbot über 2 m
hohe Fahrzeuge' angebracht ist. Aufgrund dieses Umstandes blieb Lenker mit
dem LKW im Torbogen stecken und musste durch die Feuerwehr Hohenems
herausgeschnitten werden. Die Burgstraße war im Zeitraum von 17.05 Uhr bis
17.50 Uhr gesperrt. Die Feuerwehr Hohenems rückte mit 2 Mann und einem
Fahrzeug aus.
Arbeitsunfall in Klösterle
Am 21.9.2004 um 08:35 Uhr war ein 52-jähriger, in Schruns wohnhafter Mann
in Klösterle auf der Höhenbaustelle Batzigg (1830m) mit dem Anschließen
eines Pressluftschlauches beschäftigt. Dort wollte er den geknickten
Schlauch auslegen, dabei schlug dieser mit dem Druck der Pressluft umher und
traf den Mann am Unterkiefer. Er erlitt ein gebrochenes Unterkiefer. Der
Verletzte wurde mit der Rettung ins KH Bludenz und weiter ins KH Feldkirch
eingeliefert.
Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in Dornbirn
Am 21.9.2004 um 08:00 Uhr fuhr der bislang unbekannte Lenker eines weißen
Klein-LKW rückwärts aus dem Parkplatz des Sparmarktes Mathis in Dornbirn
Oberdorf, Bergstraße aus und stieß dabei eine auf dem Gehsteig stehende
51-jährige Fußgängerin um, sodass diese stürzte. Nach der Kollision stieg
der unbekannte Lenker aus und sagte zu der Frau, dass sie aufpassen solle,
stieg dann sogleich wieder in sein Fahrzeug und fuhr von der Unfallstelle
weg, ohne seine Daten der Geschädigten oder der nächstgelegenen
Sicherheitsdienststelle bekannt zu geben. Die Fußgängerin wurde bei dem
Unfall leicht am Rücken verletzt.
Arbeitsunfall in Höchst
Am 21.09.2004 um 08.07 Uhr wurde der Gendarmerieposten Höchst per Funk von
einem Arbeitsunfall in Höchst bei einem metallverarbeitenden Betrieb in
Kenntnis gesetzt. Ein 17-jähriger Bursche war am 21.09.2004 um 08.00 Uhr an
einer automatischen Endmontageanlage beschäftigt, als sich darin offenbar
ein Produktionsteil verklemmte. Normalerweise hätte in diesem Fall der
Stopschalter betätigt werden müssen, wodurch der gesamte Druck der Anlage
runterfällt und ein gefahrloses Hantieren möglich ist. Der Bursche griff
jedoch offenbar ohne Betätigung dieses Knopfes durch die Lichtschranke in
die Anlage, wodurch diese zwar stillstand, der Druck in der Anlage jedoch
weiterhin voll aufrecht bestand. Nach Entfernung des verklemmten Teiles
wurde sein linker Zeigefinger in der Fertigungsanlage eingequetscht. Der
Bursche wurde mit der Rettung in das Krankenhaus Dornbirn eingeliefert.
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