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 International: Teams auf dem Weg & Hilfe für Angehörige und Heimkehrer

Unwetter und KatastrophenEin medizinisches Team der Tyrol Air Ambulance ist auf dem Weg nach Phuket um sich einen Überblick über mehrere Patienten, die in verschiedenen Krankenhäusern liegen, zu machen. Die Situation ist in Phuket derzeit sehr verworren, sodass seitens der lokalen Krankenhäuser keine gesicherten Informationen über Patienten zu erhalten sind. Auch werden laufend neue Fälle gemeldet.

Tyrol Air Ambulance plant derzeit zwei der schwerer verletzten Patienten auf schnellstem Weg nach Singapur zu verlegen, um ihnen dort die beste medizinische Versorgung zukommen zu lassen. Die Entscheidung über Rückflüge nach Österreich wird nach genauer Bestandsaufnahme getroffen.

  • Kontaktnummern: 0800 - 222 666 oder 0501 - 150 44 11
    - Angehörige von Südostasien-Touristen möchte das Land Kärnten auf die Informations-Hotlines des Außenministeriums verweisen. Die eigene Hotline des Landes (0463 - 3855) wurde zugunsten einer zentralen Abwicklung der Fälle eingestellt, wie der Katastrophenschutzbeauftragte Egon Rauter erklärte.
    Die Kontaktnummern des Außenministeriums lauten: 0800 - 222 666 oder 0501 - 150 44 11. Im Ministerium ist auch ein Krisenstab eingerichtet. Bereits heute Nachmittag werden insgesamt 6 MitarbeiterInnen des Österreichischen Roten Kreuzes in das Katastrophengebiet fliegen. Unter der Einsatzleitung von Günter Stummer aus Wien werden Gerhard Huber, Ing. Toni Holzer und Vinzenz Mihelak aus Salzburg, Werner Liebetegger aus der Steiermark und Petra Schmidt aus Niederösterreich am späten Nachmittag Wien in Richtung Sri Lanka verlassen. Die Aufgabe dieses Rotkreuz-Teams ist es, die Lage vor Ort zu evaluieren und weitere Österreichische Hilfsmassnahmen einzuleiten und Österreicher vor Ort psychosozial zu betreuen. Für Medienvertreter besteht die Möglichkeit die Rotkreuz-Helfer ab 16:00 Uhr im Katastrophenlager des Österreichischen Roten Kreuzes, Nordportalstrasse 248 (Einfahrt Trabrennstrasse) bei Ihrem Einsatzbriefing zu treffen.

    Weitere Hilfe des Österreichischen Roten Kreuzes: In Kooperation mit der AUA werden die AUA-Flüge nach Österreich mit Rotkreuz-Ärzten begleitet, um vor Ort ärztliche Hilfe zu leisten und auf dem Rückflug medizinsche Betreuung durchzuführen. Die nächsten beiden Maschinen werden von den Notärzten Dr. Marieluise Blaschek aus dem AKH und Dr. Jürgen Kaspar aus Korneuburg begleitet

  • Eine Helferschar der Stadt Wien ist seit Montagabend am Flughafen Schwechat um die ersten heimkehrenden Urlauber aus dem Katastrophengebiet zu empfangen. Das Flugzeug aus dem Krisengebiet kommt aus Colombo und hat 250 Passagiere an Bord. Laut der Leiterin der Akutbetreuung Wien, Dr. Brigitte Lueger-Schuster, wisse man noch nicht wie viele Personen tatsächlich unmittelbare Hilfe benötigten. Jedenfalls werden Hilfsmannschaften der Wiener Rettung, zwei Ärzte, österreichisches Rotes Kreuz und Mitarbeiter des Flughafens Wien den Opfern sowie ihren Angehörigen jede notwendige Unterstützung angedeihen lassen. Die "Akutbetreuung Wien" stellt 20 Fachleute für die psychosoziale Betreuung von Opfern und Angehörigen bereit. Die "Akutbetreuung Wien" war am Vormittag von der Flughafen Wien GesmbH offiziell um Unterstützung gebeten worden.

  • Winterbekleidung und Dokumentenersatz für Opfer werden vorbereitet
    Nach Angaben Lueger-Schusters gibt es für solche Hilfseinsätze einen genauen Ablaufplan, wie die konkrete Betreuung durchgeführt wird. In der aktuellen Situation werden die Helfer-Teams knapp nach der Ankunft versuchen, jene Passagiere heraus zu finden, die am dringendsten medizinische und psychologische Unterstützung oder auch warme Bekleidung brauchen. Dr. Lueger-Schuster: "Vor allem werden viele Opfer ihre Dokumente vermissen. Wir werden den Opfern helfen, über die erste schwere Zeit hinweg zu kommen." Die "Akutbetreuung Wien" gibt es seit fünf Jahren. Sie ist mit rund 50 MitarbeiterInnen in erster Linie für psychosoziale Betreuung nach traumatischen Ereignissen zuständig.


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