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 NÖ: PKW gegen Triebwagen der ÖBB & weitere

Einsätze Allgemein
  • Verkehrsunfall mit Personenschaden in Katzelsdorf
  • Verkehrsunfall mit ÖBB
  • Arbeitsunfall


  • Verkehrsunfall mit Personenschaden in Katzelsdorf
    Am 08.08.2005, gegen 12.35 Uhr, lenkte ein 31-jähriger aus dem Bezirk Mattersburg eine Zugmaschine samt Anhänger auf der Hauptstraße im Ortsgebiet von 2801 Katzelsdorf, von Richtung Kirche kommend in Richtung Wr. Neustadt. Zur gleichen Zeit lenkte ein 83-jähriger aus dem Bezirk Wr. Neustadt seinen PKW ebenfalls auf der Hauptstraße in Richtung Wr. Neustadt. Der 31-jährige wollte nach links abbiegen. Als er sich bereits mit der Zugmaschine über der Fahrbahnmitte befand, habe der PKW-Lenker die Zugmaschine samt Anhänger überholen wollen. Dabei stieß er mit seiner Front gegen den linken Vorderreifen der Zugmaschine und anschließend wurde der PKW gegen drei dort parkende PKWs geschleudert, die beschädigt wurden. Der PKW-Lenker wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades mit der Rettung ins Krankenhaus Wr. Neustadt verbracht.

  • Verkehrsunfall mit ÖBB
    Am 8.ds., um 15.14 Uhr, lenkte 30-jähriger Angestellter aus Graz seinen Pkw auf der unbenannten Gemeindestraße vom Industriegebiet Feuerwerksanstalt in Richtung LH-137, durch das Gemeindegebiet von Bad Fischau-Brunn. Ca. 50 m vor der Kreuzung mit der LH-137 kreuzt die Bahnlinie in Richtung Gutenstein die Fahrbahn der unbenannten Gemeindestraße. Die Eisenbahnkreuzung ist mittels Andreaskreuz und dem VZ Halt gesichert. Als ein Triebwagen herannahte, übersetzte gerade der Pkw-Lenker die Eisenbahnkreuzung. Der Pkw wurde vom Triebwagen auf der rechten Heckseite erfasst und in eine angrenzende Grünfläche geschleudert. Sowohl der Pkw-Lenker als auch alle 6 Insassen der Zuggarnitur wurden nicht verletzt. Am Pkw entstand ein Totalschaden.

  • Arbeitsunfall
    Am 8.ds., gegen 11.00 Uhr, war ein Betonmischwagenfahrer mit dem Abschlauchen/Abpumpen von Fertigbeton auf einem Rohbau in Blumau, Bez. Baden, beschäftigt. Bereits beim 1. Anpumpen kam es dann zu einer Verstopfung in der Zuführungsleitung der auf dem Lkw angebrachten Betonpumpe. Der Lkw-Lenker fuhr mit dem Hebearm auf welchem die Leitung angebracht war zu Boden, sodass das flexible Schlauchende samt Endrohr zur Gänze auf dem Boden auflag. Danach pumpte er den Inhalt der Schlauchleitung wieder zurück um somit den Druck aus dieser Leitung zu entnehmen. Nach dem Vorgang wollte er die offensichtlich im Endrohr befindliche Verstopfung manuell beseitigen. Aus diesem Grund ersuchte der Lkw-Lenker den Bruder des Bauherrn, Simon G. 20 Jahre alt, wh. in Wien, er möge auf die flexible Schlauchleitung steigen und die Verbindungsschelle vom Endrohr trennen. Beim Trennvorgang kam es dann zu einer plötzlichen Druckentladung. Das Endrohr wurde abgesprengt und schleuderte herum. Dabei erlitt G. einen Schädelbasisbruch und wurde ins UKH-Meidling eingeliefert.


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