Das digitale Funknetz, das ab dem nächsten Jahr in Tirol in Betrieb gehen soll, wird in Kärnten vorläufig nicht verwendet. Aus der Landesregierung heißt es, es bestehe zwar Interesse, aber für die nächsten 10 Jahre kein Bedarf.
Große Investitionen in analoges Netz
Egon Rauter, der Katastrophenschutz-Beauftragte der Kärntner Landesregierung verweist auf hohe Investitionen in das analoge Funknetz.
Sowohl die Landesalarm- und Warnzentrale, als auch das Rote Kreuz haben erst vor kurzem hohe Summen investiert, die sich erst amortisieren müssten.
Interesse vorhanden
Kärnten verfüge damit über ein modernes Funknetz, dass allen Ansprüchen genüge.
Dennoch sei das Land an dem digitalen System prinzipiell interessiert, sagte Rauter. Daher seien auch Mitarbeiter der Landesregierung in der zuständigen Arbeitsgruppe im Innenministerium.
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