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 NÖ: Vermurrungen und Ãœberflutungen Bez. WN, NK, ZT, TU (x)

Unwetter und KatastrophenFOTO: Filmen.at

Starker Regen über mehrere Tage hinweg sorgten im Raum Edlitz und Aspang für chaotische Zustände. Mehrere Muren, unterspülte Strassen und über die Ufer getretene Bäche hielten die Feuerwehren in Atem. Ganze Feuerwehrabschnitte wurden alarmiert! Die B 54 und B 55 sind derzeit unpassierbar und bleiben es wahrscheinlich noch länger.

  • Bezirk Wiener Neustadt:
    Gegen 16.00 Uhr, ging im Raum 2851 Krumbach, Bez Wr Neustadt, NÖ, heftiger Platzregen nieder, der innerhalb kürzester Zeit die Flüsse Ponholzbach und den Pfarrbach im Ortsgebiet über die Ufer treten ließ. Durch den Starkregen wurden im Ortsgebiet von Krumbach sowie den Ortsteilen Tiefenbach, Löder und Ödhöfen-Au einige Keller und Stallungen überflutet und Elektroeinrichtungen (Schaltkästen, Strommasten) beschädigt sowie Straßen, wie die B 55 stark verunreinigt. Soweit ermittelt werden konnte, wurden bis dato weder Personen verletzt noch kamen Tiere zu Schaden. Die Feuerwehren Krumbach, Hochneukirchen, Maltern, Aigen, Ransdorf und Bad Schönau sind mit zahlreichen Fahrzeugen und Männern zur Sicherung von Gebäuden und Vornahme von Auspumparbeiten im Dauereinsatz.

  • Bezirk Neunkirchen:
    Einsatzschwerpunkte ergaben sich in Edlitz, wo eine Mure die Bundesstraße verlegte, sowie in Wartmannstetten-Ramplach und Grafenbach. Aus dem Einsatztagebuch: "Grafenbach: Dammbruch Ramplach: Bach ist über Ufer getreten, 5 Keller unter Wasser Edlitz: Vermurungen und Überschwemmungen, Straßen nicht befahrbar, Häuser unter Wasser (ca. 20 ) Weitere Einsätze: Gloggnitz-Aue, Großraum Ternitz . Getroffene Maßnahmen: Grafenbach: Sichern des Dammes Ramplach: Durchläufe spülen, Sandsäcke füllen, 5 Keller auspumpen Edlitz: Vorbereitungen/Sicherung durch Sandsäcke; Entfernen von Vermurungen und Auspumparbeiten, B55 gesperrt Gleissenfeld: Sandsäcke vorbereiten ."

  • Bezirk St. Pölten:
    Wolkenbruch Artige Regenfälle sorgten auch im St. Pöltener Stadtteil Spratzern für Arbeit. Gegen 22:00 Uhr melden Anrainer in der Feuerwehralarmzentrale dass in der Waldsiedlung die Die Wassermassen von den Sickerschächten nicht mehr aufgenommen werden können. Die Straßen haben sich in Bäche verwandelt und drohen die angrenzenden Gärten und Keller zu überschwemmen. Das Wasser dringt in die Kanalisation ein und strömt in manchen Kellerräumen aus dem Abfluss und beginnt die Keller zu füllen. Die Feuerwehr Spratzern ist dabei mit Sandsäcken die Hauseinfahrten und Garten Tore der Betroffenen ab zu dichten und Keller aus zu pumpen. Manche Bewohner können mit ihren eigenen Pumpen helfen. Bis alle Keller wieder sauber und trocken sind wird es aber noch einige Tage dauern.

  • Weitere Einsätze ergaben sich in den Bezirken Tulln und Zwettl

    Foto: Filmen.at
    Text. Stamberg, Brandaus, Filmen


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