NÖ: Verteilerstationsbrand mit Menschenrettung (x)
In Sitzenberg kam es Montag Vormittag in einem Verteilerhaus der EVN, zu einem Arbeitsunfall.
Wie ein Mitarbeiter der EVN dem Team von ST N&P erklärte waren die Techniker dabei eine Leitung zu trennen. Dabei dürfte ein falsches Kabel erwischt worden sein. Dadurch kam es zu einem Brand.
Ein Techniker soll im Schacht in dem kleinen Haus gearbeitet haben, als es oberhalb zu brennen begann. Da die Leitung spannungsführend gewesen sein soll konnte der Mann nicht heraus klettern, er musste warten bis die Abschaltung durch seine Kollegen erfolgte, während dessen dürfte er etwas Rauchgas ab bekommen haben.
Da das alles sehr dramatisch aussah, wurde auch die Feuerwehr und der Rettungsdienst verständigt. Es gelang den Anwesenden rasch der Strom ab zu schalten und den Brand zu löschen. Kurz darauf konnten sie dem Kollegen auch aus dem Schacht heraus helfen.
Gemeindearzt Dr. Rainer Rabl war rasch vor Ort und versorgte bis zum Eintreffen des NAH aus Krems den Patienten. Der Mann wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung zur Abklärung in das KH St. Pölten geflogen.
Als die alarmierten Feuerwehrkräfte und die Polizei eintrafen hatte sich die Lage bereits wieder entspannt. Da nach der Stromabschaltung scheinbar sofort wieder alles vorbei war.
Foto: Stamberg N&P
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