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Tirol: FahrzeugabstÃ¼rze, BergunglÃ¼ck

60 m Absturz mit Fahrzeug bei Karres

Milchtankwagen in Graben gelandet

150 Meter Ã¼ber Felswand abgestÃ¼rzt

Quelle: ORF Tirol

60 m Absturz mit Fahrzeug bei Karres
Bei Karres haben in der Nacht auf Samstag zwei junge MÃ¤nner einen 60-Meter-Absturz von der BundesstraÃŸe Richtung Innschlucht Ã¼berlebt. Ihr Fahrzeug war aus ungeklÃ¤rter Ursache ins Schleudern geraten und dann am kleinen Parkplatz bei der Karrer BrÃ¼cke durch die Begrenzungsmauer gekracht. AnschlieÃŸend flog der Pritschenwagen in den Wald. NotÃ¤rzte, SanitÃ¤ter, Feuerwehrleute hatte jede Menge Arbeit, die beiden Verletzten aus dem unwegsamen GelÃ¤nde zu bergen. Nach der Erstversorgung wurden die Verletzten ins Krankenhaus nach Zams transportiert. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Noch nicht geklÃ¤rt, wer das Auto lenkte
Zur vÃ¶lligen Ãœberraschung der Ã„rzte hat einer der beiden das Krankenhaus auf eigenen Wunsch wieder verlassen, der zweite wurde stationÃ¤r aufgenommen.

Milchtankwagen in Graben gelandet
In Vomp hat ein Lenker seinen Milchtankwagen in der Nacht auf Samstag unfreiwillig im StraÃŸengraben geparkt. Die Ursache des Unfalls kurz vor dem Kreisverkehr ist derzeit noch ungeklÃ¤rt, dÃ¼rfte aber mÃ¶glicherweise aufgrund von Alkoholisierung hervorgerufen worden sein. Der 34-jÃ¤hrige Lenker aus dem Zillertal bleibt unverletzt, beim Alkotest hat die Polizei einen Alkoholgehalt von fast einem Promillet festgestellt. Der 16 Tonnen schwere Milchtankwagen war leer und konnte in den Morgenstunden problemlos auf die RÃ¤der gestellt und abgeschleppt werden.

150 Meter Ã¼ber Felswand abgestÃ¼rzt
Samstagnachmittag sind am Karkopf in der Mieminger Kette im Gemeindegebiet von Wildermieming zwei Bergsteiger ums Leben gekommen. Ein Mann und eine Frau, Ã¶sterreichische StaatsbÃ¼rger, mehr hat die Polizei noch nicht bekannt gegeben, waren aus bisher ungeklÃ¤rter Ursache 150 Meter tief Ã¼ber eine Felswand abgestÃ¼rzt. Beide dÃ¼rften sofort tot gewesen sein. Die beiden Toten wurden mit dem Polizeihubschrauber nach Telfs zum Heliport der Landesfeuerwehrschule geflogen. Der Unfallhergang wird durch Alpinpolizisten untersucht.

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