Ein 35jähriger Bauarbeiter aus Feistritz/Drau stieg am 06.09.2002 um 10.40 Uhr bei einer Baustelle in Tragail 15, Gde. Stockenboi, Bezirk Villach, in eine ca. 3,5 m tiefe und einen Meter breite nicht abgeschaltete Künette.In diesem Moment brachen ca. 2 m3 Felsmaterial ein und begruben den Bauarbeiter mit beiden Beinen.
Der Bauarbeiter wurde von der Freiwilligen Feuerwehr mittels Bergeschere im Zuge einer 40 Minuten dauernden Bergeaktion befreit und und mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber in das LKH Villach geflogen.
Fragen über Fragen quälen mich :
Ob die von der SID wissen was sie schreiben?
Was ist eine "abgeschaltete" Künette? Und wozu braucht man eine Bergeschere bei so einem Einsatz?
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