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 Aktuelles: Skitourismus ohne Notarzthubschrauber undenkbar (x)

News aus anderen OrganisationenFoto: ÖAMTC

Skitouristen können auch in den kommenden Semesterferien im Falle des Falles mit der raschen und kompetenten Hilfe aus der Luft rechnen. Österreichweit stehen 16 Christophorus-Notarzthubschrauber bereit, um auch verletzten Wintersportlern schnellstmögliche notärztliche Hilfe zu bieten. Die frühe medizinische Erstversorgung verbunden mit einer entsprechenden Schmerztherapie und die rasche Rettungsaktion helfen einen oft langwierigen Heilungsprozess zu verkürzen.

ÖAMTC-Flugrettungschef Kurt Nordberg: "Die beste Qualität bei der Ersthilfe ist eine Selbstverständlichkeit für alle Arten von Unfällen und Erkrankungen. Das gilt nicht nur für Einsätze im Flachland, sondern auch in den Skigebieten, weil sich Millionen von Skitouristen den Komfort einer Rettung aus der Luft erwarten. Das Tourismusland Österreich wirbt erfolgreich um Gäste mit Hotelleriebetrieben auf höchstem Niveau und perfekten Pisten. Die Luftrettung gehört da natürlich auch dazu."

3.500 Alpinbergungen

Nicht nachvollziehen kann man bei der ÖAMTC-Flugrettung die Diskussionen über die gewaltige Zunahme der Hubschrauberbergungen im alpinen Bereich. Nordberg: "Bei den ÖAMTC-Hubschraubern gibt es keine Steigerung. In den vergangenen Wintersaisonen flogen wir von unseren Ganzjahres-Stützpunkten und Winterstandorten jährlich rund 3.500 Einsätze nach Freizeitunfällen in den Bergen." Und dies obwohl sich die Beförderungsleistungen bei den Seilbahnen und Sesselliften von 461 Millionen in der Wintersaison 2001/02 um fast 25 Prozent auf 572,6 Millionen Personen im vergangenen Winter erhöht hat.

95 Prozent der Verunfallten sind versichert

Fast zwei Drittel der rund 3.500 Notarzthubschraubereinsätze nach Sport- und Freizeitunfällen im alpinen Bereich erfolgten in der vergangenen Wintersaison für ausländische Touristen. Von den 1.400 verletzten österreichischen Skifahrern waren fast alle versichert. Alleine mit den ÖAMTC-Schutzbriefen ist die Hubschrauberbergung für fast 2,3 Million Österreicher gedeckt. Nordberg: "Gerade vor Beginn eines Skiurlaubes ist es dennoch wichtig, seine Versicherungen zu prüfen, u.a. ob die Prämie bezahlt ist, oder bei Kreditkarten mit Versicherung, ob es in den letzten Wochen einen Einkauf gegeben hat." Durchschnittlich kostet ein Einsatz nach einem Skiunfall je nach Flugzeit zwischen 1.500 und 3.500 Euro. Lediglich Sport- und Freizeitunfälle im alpinen Bereich verrechnet die ÖAMTC-Flugrettung direkt mit den Patienten. Der überwiegenden Teil der medizinisch notwendigen Notarzthubschraubereinsätze (rund 88 %) werden direkt mit der Sozialversicherung abgerechnet Die Pauschale beträgt bei nichtalpinen Einsätzen 903,11 Euro.

Im Jahr 2005 gab es 16.342 Einsätze

Durchschnittlich alle 20 Minuten wurde im Vorjahr ein Verletzter oder Erkrankter von einem Notarzt eines Christophorus-Notarzthubschraubers versorgt. Ingesamt starteten die Hubschrauber 2005 von ihren 16 Stützpunkten zu 16.342 Einsätzen. Die Notarzthubschrauber flogen fast 3. 900 Primäreinsätze zu internistischen Notfällen, darunter auch 794 Herzinfarkt-Patienten, bei denen akute Lebensgefahr bestanden hat. Die Notfallcrews behandelten 600 Schlaganfall-Patienten und brachten sie in die für sie geeigneten Spezialkliniken. Nach Unfällen und Erkrankungen wurden 1400 Kinder in Krankenhäuser gebracht. 1.700 Mal flog die Christophorus-Crew zu einem Verkehrsunfall.

Bei der ÖAMTC-Flugrettung sorgen über 500 speziell ausgebildete Notärzte, Sanitäter des Roten Kreuz und der Wiener Rettung, Flugretter der österreichischen Bergrettung und 50 Flugkapitäne für eine flächendeckende notärztliche Topversorgung aus der Luft.

Quelle: ÖAMTC


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