"Kommen Sie schnell, mein Hund ist in die Donau gestürzt... ", mit diesen Worten meldete ein Mann ein Tier in einer Notlage am 2. Februar 2006. Durch das starke Eistreiben auf der Donau war es dem Hund nicht möglich ans Ufer zu gelangen, obendrein herrschen weiterhin sehr niedrigen Temperaturen. Der Diensthabende alarmierte die Hausmannschaft, welche sofort mit der Drehleiter und einem Tanklöschfahrzeug ausrückte.
Am Einsatzort angekommen wurde sofort die Drehleiter in Stellung gebracht und zwei Einsatzkräfte über die Eismassen hinausteleskopiert. Sie konnten den Hund packen und in den Korb ziehen. Das durchfrorene Tier konnte seinem glücklichen Besitzer übergeben werden. Anschließend wurde der Hund in eine Decke gehüllt mit dem Tanklöschfahrzeug zu dem PKW des Hundehalters transportiert.
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