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 NÖ: 17. Katastrophenhilfsdienst St. Pölten zieht Resümee (x)

KatastrophenhilfsdienstFoto: BFKDO St.Pölten

Die 17. Katastrophenhilfsdienstbereitschaft (Bezirk St. Pölten) sieht auf ein ereignisreiches Wochenende zurück und zieht Bilanz.

Am Samstag, den 11. Februar um 9 Uhr morgens greifen 175 Feuerwehrmitglieder aus dem Bezirk St. Pölten ihren Kameraden aus dem Ötschergebiet tatkräftig unter die Arme. In Annaberg, Mitterbach und Wienerbruck türmt sich der Schnee meterhoch auf den Dächern, zur Unterstützung der örtlichen Helfer entsandte das Niederösterreichische Landesfeuerwehrkommando den 17. Katastrophenhilfszug (KHD) aus dem Bezirk St. Pölten.

Die enormen Schneemassen der vergangenen Woche verwandelten das Ötscherland in eine meterhoch verschneite Winterlandschaft. Bei vielen Gebäuden bestand – und besteht auch weiter – die Gefahr, dass dieses Gewicht nicht mehr lange getragen werden kann. Also müssen die Silberhelme zu Schaufeln greifen... Freilich gesichert, weshalb Fahrzeugkräne und Hubrettungsgeräte zum Anseilen in Stellung gebracht werden und Florianis ihre Kameraden mit Seilen sichern. Noch am selben Tag wurde übrigens der Katastrophenstand für die Region ausgerufen.

Am Sonntag, 12. Februar 2006, wurde der KHD-Zug ausschließlich in Mitterbach eingesetzt, um die Dächer in Annaberg und Wienerbruck kümmerten sich die KHDBereitschaften aus Wr. Neustadt und Neunkirchen. Schon ab 7 Uhr früh griffen die 203 St. Pöltner Helfer wieder zur Schaufel. Das bedeutete: Tagwache um spätestens 4 Uhr früh...

Der Schwerpunkt lag wieder auf das Befreien der einsturzgefährdeten Objekte unfassbaren Schneemassen der Gemeinde Mitterbach. Darunter befanden unzähligen Privathäusern, auch eine Evangelische Kirche und Schulhaus.

Hier noch einige Fakten: Insgesamt wurden 75 Dächer von der Schneelast befreit.

Es waren 377 Einsatzkräfte des 17. Katastrophenhilfsdienstes (Bezirk St. Pölten) im Einsatz für die Bevölkerung. Auf Ersuchen der Gemeinde Mitterbach wurden für Montag weitere 120 KHD-Kräfte aus dem Bezirk Krems angefordert.

Quelle: BFKDO St.Pölten


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