Bundesminister für Inneres, Dr.Ernst Strasser, besuchte heute die 312 Zivildienstleistenden, die beim Roten Kreuz in Niederösterreich ihren Dienst antraten. BM Strasser machte sich von den
konkreten Abläufen des Dienstantrittes ein sehr umfassendes Bild und besuchte die Zivildienstleistenden an allen Stationen ihres Antrittstages.
Im Gespräch mit dem Präsidenten des Niederösterreichischen Roten Kreuzes,
Hofrat Dr.Hadmar Lechner zeigte sich der Bundesminister besonders beeindruckt von der umfassenden Gesundheitsüberprüfung und der intensiven Ausbildung, der alle Zivildienstleistenden unterzogen werden. Mit den
entsprechenden gesetzlichen Änderungen werden die jungen Männer einer Berufsausbildung zum "Rettungssanitäter" unterzogen. "Ohne den Einsatz der vielen zivildienstleistenden- aber auch der freiwilligen Mitarbeiter wäre die Arbeit des Roten Kreuzes nicht finanzierbar." so der Bundesminister.
Im Anschluss an den Besuch der verschiedenen Stationen wurde der 500.Rotkreuz-Hilfstransport verabschiedet. BM Strasser dankte dabei dem
Landesrettungskommandanten Ing.Friedrich Eigenschink und dem Leiter der Katastrophenhilfe, Herrn Carl-Heinz Langer, für die beeindruckenden
logistische Leistungen. Mit den besten Wünschen wurde der Hilfstransport, der nach Haitzendorf, Gedersdorf und Hadersdorf unterwegs sein wird,
verabschiedet.
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