Die Hochwasserkatastrophe in Fronsburg/NÖ forderte nicht nur materielle Opfer, sondern machte den Betroffenen auch seelisch schwer zu schaffen. Diese Ortschaft wurde von einer Flutwelle Stellen weise bis zu 2 Meter überflutet und es entstanden sehr große Schäden an den Häusern links und rechts neben der Fugnitz.
Bei einer Besichtigung vor Ort erkannte Bezirksrettungskommandant Robert Jelinek die Notwendigkeit und setzte die ganzheitliche Betreuung in Kraft.
Innerhalb von 90 Minuten trafen in Fronsburg Kriseninterventionsteams, des Roten Kreuzes, aus den Bezirken Krems, Waidhofen/Th., Zwettl und Horn ein um den Geschädigten die Möglichkeit zu geben, über die Ereignisse der vergangenen 2 Tage zu reden. Diese Möglichkeit wurde auch genutzt und so zeigte sich nach Dürnkrut wieder einmal, dass auch Diese Art der ersten Hilfe angebracht und notwendig ist.
Quelle: ÖRK Horn
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