Ein vermeintlicher Goldfund von 47 Barren im Marchtrenker Mühlbach machte den Taucheinsatz der erforderlich.
Alarmiert wurden die Einsatzkräfte im Laufe des Nachmittags, da Passanten die glänzenden Goldbarren im Mühlbach im bereich der "Griesmühle" entdeckten. Die alarmierten Beamten der Polizei begannen mit der Bergung der in ufernähe liegenden Barren.
Die weitern Stücke welche ein Gewischt von einem halben Kilo haben konnten nur durch die Taucher der Marchtrenker Feuerwehr geborgen werden. Diese stiegen gesichert durch Leinen in den kühlen Bach um die letzten Barren sicher zu stellen. Die beiden Froschmänner übergaben dann die geborgene Ware den Beamten der mittlerweile angerückten Kriminalpolizei.
Erst später stellte sich heraus, dass der Fund nicht echt war. Auf der Dienststelle in Marchtrenk wurden die Stücke genauer unter die Lupe genommen und anhand von Kratzspuren wurde das falsche Metall erkannt.
Ingesamt standen 6 Mann (davon 2 Taucher) der Feuerwehr unter der Leitung von Kommandant Leo Taubner mit drei Fahrzeugen (KDO, SRF, LAST) im Einsatz. Weiters 3 Beamte der Polizei sowie 4 Mann der Kriminalpolizei.
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