NÖ: Hochwassersituation im Bezirk St. Pölten 1430 Uhr
Der Pegelstand der Traisen sowie auch Teile der Pielach sind im Süden des Bezirkes St. Pölten weiterhin gleichbleibend bis sinkend. Die Sicherungsarbeiten an der Traisen werden aufrecht gehalten sowie die Entwicklung der Wasserstände weiter beobachtet.
Mittlerweile hat sich die Hochwassersituation auch im Bereich Traismauer, wo die Traisen in die Donau mündete, verschärft. Eine Badesiedlung in der ehemaligen Traiseneinmündung droht überflutet zu werden.
Umgehend wurden von der FF St. Pölten – Stadt sowie aus dem Bezirk Horn Hochleistungspumpen angefordert, welche bis zu 18.000 Liter pro Minute Wasser fördern können.
Situation um 14.30 Uhr:
• In St. Pölten – Ochsenburg werden die Dammsicherungen überwacht.
• Im Raum Unterradlberg/Pottenbrunn wurde die Dammsicherungen abgeschlossen und werden beobachtet.
• In St. Pölten – Wagram bleibt der mobile Hochwasserschutz aufrecht.
• In Tradigist und Kirchberg (Pielachtal) laufen die Auspump- und Straßenreinigungsarbeiten weiter, dies gilt auch für den Bereich Neulengbach.
Derzeit stehen 47 Feuerwehren mit 438 Mitgliedern und 58 Fahrzeugen im Einsatz.
Quelle: Bezirksführungsstab St. Pölten
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